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Kommissar Rosenkohl kommt von dem Jupiter-Mond Io zurück. Er ist sternhagel voll, und da er Brite ist, möchte er zurück nach Großbritannien. Jedoch gelingt es ihm nicht, nach Hause zurück zu kehren, da er besoffen ist. Er bleibt in Mönchengladbach hängen. Und man findet ihn betrunken auf der Straße. Eine freundliche Dame spricht ihn an und empfiehlt ihm den Schoko-Verein. Jedoch ist der Schoko-Verein kein Hotel. Und er kommt bei einem alten Freund unter. Da beginnen neue Probleme, denn der alte Freund malt ein Bild.

Kommissar Rosenkohl möchte Urlaub machen, und zwar in Deutschland. In seinem Sinn steht ein Fußballurlaub und zwar am Niederrhein, der eine legendäre Mannschaft zu bieten hat. Das ist Borussia Mönchengladbach. In der Nähe des Stadions gibt es ein Dorf, dort findet der Kommissar einen Schriftsteller, bei dem er unterkommen kann. Aber dann begegnet der Kommissar im Ländlichen einer Untertasse der unheimlichen Art.

Kommissar Rosenkohl findet sich mit seinem Inspektor Weißkohl irgendwo wieder. Man findet Tote. Kommissar Rosenkohl spricht mit ihnen und findet heraus, dass es sich um Tote aus der Zeit des Westfeldzugs der deutschen Wehrmacht handelt. Allerdings gibt es noch eine Zeitverschiebung, und zwar in die Zeit der Invasion in der Normandie. Und schließlich, die Zeit hat ja sonst nichts zu tun, geht es in das Jahr 2091.

Kommissar Kurt Rosenkohl ist ein deutschstämmiger Polizist auf den britischen Inseln. In einem Moor wird eine geköpfte Leiche entdeckt. Man behauptet, der Täter sei der Nebel. Kommissar Rosenkohl hat eine rechte Hand, den Inspektor Franz Weißkohl. Der hilft dem Kommissar bei dem Fall mit seiner unzweifelhaften Art.