Ginjamin melden sich zurück mit einer weiteren legendären Episode voller Chaos, Gelächter und weltverändernden Diskussionen. Dieses Mal erzählt Gin von seinem Besuch bei einem hochkarätigen Magic-Dinner, bei dem die Zaubershows so beeindruckend waren, dass er aus Versehen fünf Gänge gegessen hat, obwohl nur drei serviert wurden. Ob er verzaubert wurde oder einfach nur hungrig war, bleibt unklar. Doch das ist nicht alles: Ein intensiver Diskurs über die Schlümpfe und ihren ewigen Nemesis Gargamel entfacht. Gin und Benni kommen zu dem schockierenden Schluss, dass Gargamel erstaunliche Parallelen zur AFD aufweist – eine ruchlose Figur, die auf der Jagd nach Macht völlig schamlos bleibt, dabei aber stets scheitert, weil die Schlümpfe (aka die vernünftige Gesellschaft) immer einen Schritt voraus sind. Was das Schlumpfdorf wohl zu Windkraft sagt? Nebenbei gibt es auch ein kleines Plädoyer für die Corona-Maßnahmen. Ginjamin erklären, warum diese nicht nur notwendig, sondern auch irgendwie inspirierend waren – immerhin hat Gin damals das „Mango-Rum-mit-Sprite“-Rezept erfunden, was er seitdem nicht mehr loslässt (obwohl Benni behauptet, es schmecke wie ein Unfall im Fruchtregal). Benni selbst bleibt seinem bewährten Rum Cola treu und hebt an dieser Stelle das Glas auf die gute alte Beständigkeit. Zwischen Diskussionen über magische Dinnerabende, politische Schlümpfe und das Revival von Mango-Experimenten driftet die Folge auch kurz zu anderen Themen ab, wie dem geheimnisvollen Leben von Schlumpfine, den möglichen kulinarischen Auswirkungen einer Welt ohne Gargamel und der Frage, warum Gin der Meinung ist, dass der Mango-Rum ihn „irgendwie schlauer“ macht. Eine Episode, die all das bietet: Magie, Politik, Chaos und Mango! Macht euch bereit für Episode 89, die so episch ist, dass sogar Gargamel sie heimlich hört

Die Podcast-Giganten Ginjamin sind zurück, und diesmal wird in ihrer 88. Episode kein Blatt vor den Mund genommen – oder in Gins Fall: keine Flasche! Mit einem fulminanten Einstieg widmen sich die beiden Meister des absurden Humors der absolut nicht witzigen Hure Alice Weidel, ihres Zeichens Kanzlerkandidatin der AFD und offiziell die Spaßbremse der Nation. Besonders Gins Hass auf die von ihr verhassten „Windmühlen der Schande“, die inzwischen immerhin ein Drittel unseres Stroms liefern, sorgt für viel Gelächter und reichlich Sarkasmus. Wird Frau Weidel es schaffen, ihren fanatischen Traum eines windmühlenfreien Deutschlands zu verwirklichen, oder dreht sich in ihrer Welt nur der Propeller im Kopf? Gin und Benni analysieren – natürlich mit gewohnt scharfsinnigem Nonsens! Doch die Diskussion bleibt nicht lange politisch. Der zweite Teil der Episode schwenkt nahtlos zu Gins kultureller Bildungslücke: Mr. Beast. Während Benni sich kaum noch einkriegt und davon schwärmt, wie der Typ ganze Shoppingmalls verschenkt und Leute in verrückten Spielen um Millionen kämpfen lässt, sitzt Gin nur da und guckt wie ein Rentner, der TikTok erklärt bekommt. Nach einigen Minuten Stille und „Was?“-Momenten verspricht Gin endlich, als Hausaufgabe die Beast Games anzuschauen – natürlich mit dem wachsenden Verdacht, dass Benni ihn einfach nur trollt. Wie immer geht es chaotisch weiter: Es wird gestritten, gelacht und getrunken. Gin hält stolz eine Sprite-Rum-Mischung hoch, die mehr nach Trauerfloristik als nach Cocktail klingt, während Benni seiner bewährten Rum-Cola-Komposition treu bleibt. Dabei werden wie üblich wichtige Fragen aufgeworfen:

Warum schickt Mr. Beast keine Millionen an Ginjaminswelt@gmail.com? Kann man „Windmühlen der Schande“ als Punk-Bandnamen verwenden? Und wird Gin jemals verstehen, was YouTube ist? Das Ergebnis ist eine Episode voller scharfer Zungen, überquellender Lachtränen und der einzigartigen Chaos-Energie, die nur Ginjamin entfachen können. Hört rein – für Politik, Popkultur und ein bisschen Pseudo-Rum mit Sprite!

Willkommen zur 87. epischen Episode des einzig wahren Podcasts der Herzen – Ginjamin melden sich zurück und liefern ab wie immer: unzensiert, ungehobelt, und garantiert alkoholverfeinert. Heute wird die Darts-Weltmeisterschaft seziert, inklusive des neuen Überfliegers Luke Littler, liebevoll „das windige Zigarettenbürschla“ genannt. Die beiden Podcast-Legenden sind sich einig: Sollte Littler nicht plötzlich in dubiose Machenschaften verwickelt werden (Wetten auf eigene Spiele, Gin-Schmuggel oder die Gründung eines zweifelhaften Dart-Kults), steht ihm eine strahlende Zukunft bevor. Gin empfiehlt schon mal prophylaktisch einen PR-Berater, Benni hingegen sieht keinen Grund zur Panik – schließlich hat Littler das Zeug zur lebenden Legende. Doch das war nur das Aufwärmspiel. Denn dann werfen sich die beiden mitten hinein in das Spielejahr 2025, wo kein Titel größer ist als GTA VI. Rockstars neuestes Meisterwerk ist so gigantisch, dass selbst die mächtigsten Publisher der Welt vor Ehrfurcht bibbern und ihre eigenen Releases lieber verschieben – keiner will es wagen, gegen dieses Monstrum von einem Spiel anzutreten. Doch keine Sorge, Ginjamin haben erste Insider-Infos parat: Angeblich wird es eine geheime Nebenmission geben, bei der man seinen eigenen Podcast starten kann. Zufall? Wir denken nicht! Und weil’s so schön ist, kriegen auch die Jüngsten heute ihr Fett weg: Die Generation Beta wird von Gin und Benni gründlich auseinandergenommen. Was früher Millennial-Struggles und Gen Z-Cringe waren, ist heute eine Generation, die weder mit WLAN-Problemen klarkommt noch in der Lage ist, eine Einkaufsliste ohne App zu schreiben. Fazit: „Generation Beta ist wie eine schlechte Early-Access-Version – viel Potenzial, aber nix dahinter.“

Während Gin sich mit Weinschorle ins verbale Dart-Turnier stürzt und Benni mit Rum Cola für die nötige Betankung sorgt, liefern die beiden eine weitere Folge voller Lachsalven, bissiger Kommentare und unbändiger Weisheiten. Also, schnappt euch eure Getränke, vergesst die Realität und stürzt euch in diese überwältigende Episode Ginjamins Welt – epischer als ein 180er, wilder als GTA und unbarmherziger als die nächste Generation!

Es ist wieder soweit: Ginjamin laden ein zur legendären Silvestergala, und wie jedes Jahr gleicht der Abend einer Achterbahnfahrt aus Glanz, Glamour und kompletter Eskalation. Die beiden Podcast-Kaiser des Chaos haben nicht nur ihre besten Partyhüte ausgepackt, sondern auch die ultimativen Gäste ins Studio geholt: Steve, der heimliche Meister der Katastrophen, und Günni, der philosophische Lebemann aus der Nachbarschaft, sind mit von der Partie – und die beiden haben Geschichten im Gepäck, die das neue Jahr bereits fulminant starten lassen. Der Abend beginnt furios: Steve liefert eine epische Anekdote über seinen Kampf gegen eine verstopfte Toilette, die sich als unbesiegbarer Gegner entpuppt hat. Dabei erfahren wir, dass kein Klempner der Welt gegen Steves spontane Einfälle ankommt und dass ein handelsüblicher Pömpel unter Druck auch als Waffe eingesetzt werden kann. Günni hingegen eröffnet die Gala mit einem Toast auf das vergangene Jahr, nur um sich kurz darauf in eine hitzige Diskussion zu stürzen, warum Käsefondue die einzig legitime Silvestermahlzeit sei. Doch dann schlägt das Schicksal erbarmungslos zu: Bereits am zweiten Tag der Aufzeichnung wird Günni von einer "sehr männlichen Männergrippe" erwischt – einem unerbittlichen Zustand, der selbst die tapfersten Krieger zu schwachen Häufchen Elend schrumpfen lässt. Günni, der noch in der ersten Episode mit einem Bier in der Hand von seiner unverwüstlichen Gesundheit schwadronierte, liegt plötzlich zusammengerollt auf der Couch, umringt von Taschentüchern, einem Heizdeckenberg und einem selbstgebrannten "Wunderheil-Tee", der Gin jedoch eher an Reinigungsmittel erinnert.

Während Günni heldenhaft versucht, zwischen Hustenattacken ein Lebenszeichen von sich zu geben, übernehmen Gin und Benni die Führung und bringen die Gala wieder auf Kurs. Es wird wild über die Pläne für 2025 spekuliert: Von der Einführung des Ginjamin-Kalenders (ein Motiv voller Eskapaden pro Monat) bis hin zur absurden Idee, eine Podcast-Folge live aus einem sibirischen Thermalbad aufzunehmen, lassen die beiden ihrer Fantasie freien Lauf. Das Finale der Gala sprüht nur so vor Chaos: Steve verliert eine hitzige Raclette-Wette gegen Gin, der behauptet, dass man auch Schokoriegel erfolgreich schmelzen kann (Spoiler: kann man nicht). Benni demonstriert seine Fähigkeit, einen Sektkorken aus drei Metern Entfernung in Günnis Taschentuchkorb zu schießen, und Günni – mittlerweile mit 39 Grad Fieber, aber stoisch wie eh und je – philosophiert über den Sinn von Wunderkerzen und ob diese nicht eigentlich als Währung anerkannt werden sollten. Eine Episode wie keine andere: Von Männern mit Grippe, Toiletten mit Eigenleben und einer Gala, die niemand je vergessen wird – sofern man genug Glühwein getrunken hat. Willkommen im neuen Jahr, ihr Verrückten!

Heute treffen sich die Podcast-Titanen Ginjamin erneut, um euch mit frischem Wahnsinn zu versorgen! Gin und Benni haben keine Zeit für seriöse Themen – stattdessen stürzen sie sich kopfüber in die dümmsten und gleichzeitig großartigsten Diskussionen aller Zeiten. Den Anfang macht Dubai: Gin erzählt von den absurdesten Produkten, die es dort zu kaufen gibt. Von goldverzierten Wasserhähnen über luxuriöse Staubsauger bis hin zu Kamelen, die mit Swarovski-Steinen beklebt sind – die beiden diskutieren ernsthaft, ob es moralisch vertretbar ist, ein Lamborghini-Zelt zu kaufen, nur um darin einen Döner zu essen. Weiter geht’s mit den Parkplatzkriegen in Magdeburg! Benni berichtet von einer epischen Schlacht um den letzten Parkplatz vor einem Discounter, die fast im Duell mit Einkaufswagen endete. Gin enthüllt dabei seinen geheimen Trick, wie er mit einem Faltstuhl und einer Packung Butterkekse schon so manchen Parkplatz für sich gesichert hat – eine Taktik, die auch den legendären „Anzeigenhauptmeister“ auf den Plan rufen könnte. Ja, der Anzeigenhauptmeister! Diese mystische Figur des deutschen Ordnungswahns hat es den beiden heute besonders angetan. Ob falsch geparkte Fahrräder, zu laut kauende Nachbarn oder das falsche Sortieren von Biomüll – der Anzeigenhauptmeister schlägt zu, wo das Gesetz es verlangt. Doch wer steckt hinter dieser Legende? Und hat er ein geheimes Hauptquartier? Gin erzählt, als er bei einer Hochzeit als DJ einspringen musste und versehentlich die Playlist eines Junggesellenabschieds abspielte. Warum „Scooter – Hyper Hyper“ bei der Braut für Tränen und bei den Schwiegereltern für Entsetzen sorgte, erfahrt ihr in dieser Episode. Getränke des Abends: Gin gönnt sich – wie könnte es anders sein – Gin, während Benni heute auf Sekt setzt. Ein Traumduo mit Stil, Chaos und viel Blödsinn! Also schnallt euch an und freut euch auf eine weitere Folge voller absurder Geschichten, überflüssiger Diskussionen und dem gewohnten Ginjamin-Wahnsinn!

Es ist Montag, aber nicht irgendein Montag – es ist ein Montag voller Fragen, Lachen und absolutem Schwachsinn. Unsere beiden Podcast-Legenden Ginjamin haben sich erneut eingefunden, um das Chaos der Welt mit ihren grandiosen Kommentaren zu sezieren. Doch heute ist alles ein bisschen anders: Während Gin es sich wie ein wahrer Bonvivant mit einer Flasche Sekt gemütlich macht, muss Benni nüchtern bleiben. Ja, ihr habt richtig gehört – Benni, der Mann, der sonst bei einem Wodka-Bull die Weisheit in Person wird, ist diesmal auf Wasser, Saft oder – haltet euch fest – Kaffee beschränkt. Die Gründe? Bleiben ungeklärt. Los geht’s mit einer tiefen Analyse von BSW, auch bekannt als „Bums-Spaß-Winter“. Was das ist? Keiner weiß es so genau, aber die beiden entwickeln die Idee spontan und klären, warum es genau das Event ist, das uns allen in der kalten Jahreszeit fehlt. Ein feucht-fröhliches Spektakel irgendwo zwischen Après-Ski und Adventsmarkt – natürlich inklusive Käsefondue mit Schuss und einem Krampus-Rodeo (den sie übrigens auch erklären). Apropos Krampus: Die beiden spekulieren darüber, ob der gruselige Begleiter des Nikolaus nicht der eigentliche Erfinder von Kneipenquiz-Abenden ist und warum er eine Karriere als Influencer verpasst hat.

Ein großes Highlight der Episode: die Game of the Year Awards! Gin und Benni philosophieren darüber, welche Spiele wirklich verdient gewonnen haben, warum Benni seit Elden Ring eine leichte Panikstörung hat und wieso Gin glaubt, dass Goat Simulator 3 ein unterschätztes Meisterwerk ist. Die Awards werden in ihrem typischen Stil zerpflückt, analysiert und mit absurden Vorschlägen angereichert – wie wäre es mit einem Preis für „Das Spiel, das man am besten betrunken spielen kann“? Doch dann kommt das sinnloseste Thema des Tages: Gin offenbart seine Theorie, dass Kühe die geheimen Herrscher des Wintersports sind. Ob Rodeln, Skispringen oder Eiskunstlauf – Kühe könnten es theoretisch alles machen, wenn man sie nur ließe. Unterstützt wird diese These durch die (vermeintliche) Existenz von Youtube-Videos, die zeigen, wie Rinder auf Eis herumschlittern. Benni ist skeptisch, aber spätestens, als Gin den Namen „Moo-lin Rouge on Ice“ als neues Event in den Raum wirft, brechen beide in schallendes Gelächter aus. Zum Schluss wird’s fast schon sentimental, als die beiden über Weihnachtspläne sprechen. Während Gin einen „Weihnachtsmarkt-Podcast“ mit Glühwein und Tränen plant, hat Benni sich vorgenommen, jeden Tag eine andere Sorte Lebkuchen zu testen. Natürlich mit Podcast-Update, versteht sich. Diese Episode ist eine Achterbahnfahrt durch die Absurditäten des Lebens, gespickt mit Ginjamins unverwechselbarem Humor und einer Prise Wahnsinn. Ihr wollt lachen, ihr wollt weinen, ihr wollt über Kühe auf Eis nachdenken? Dann verpasst diese Episode nicht – und gönnt euch einen Drink, denn Benni kann das heute leider nicht für euch übernehmen!

Ginjamin melden sich mit ihrer 83. Episode zurück und liefern erneut Spitzenunterhaltung, wie nur sie es können! Heute gibt es alles, was das Chaos-Herz begehrt: Ein hitziger Versuch, über das Klaasohm zu sprechen, wird von Gin gnadenlos sabotiert, der Benni mitten im Redeschwall aushebelt. Was bleibt, ist ein einziges Wirrwarr aus Themen – und wir lieben es! Im weiteren Verlauf wird der Wahnsinn noch größer: Warum ist die Schokolade aus Dubai so absurd teuer? Und was macht Lena Meyer-Landrut eigentlich heutzutage? Ein heißer Take jagt den nächsten, während beide sich durch einen fast perfekten Glühwein schlürfen, den Gin in seinem Hexenkessel gebraut hat. Leider hat er dabei die Mengenplanung verkackt, sodass viel zu wenig für Benni übrig bleibt – Skandal! Wichtig: Ab heute könnt ihr eure Liebe zum besten Podcast der Welt in bares Geld umwandeln. Schickt uns alles, was ihr habt, an Ginjaminswelt@gmail.com Diese Episode hat alles: Chaos, Witz, Glühwein und die große Frage, warum Lena Meyer-Landrut nicht einfach Dubai-Schokolade isst. Einschalten, Glühwein schnappen, und lachen bis die Tasse leer ist!

Heute ist es wieder soweit: Ginjamin haben sich erneut zusammengefunden, um die Menschheit mit ihrem unendlichen Schwachsinn zu bereichern. Diesmal haben sie Verstärkung aus dem frostigen Herzen Deutschlands – Fritzi, der selbsternannte König der sibirischen Steppe. Gemeinsam liefern die drei eine epische Episode, in der kein Thema zu absurd, kein Gedanke zu abwegig ist. Los geht’s mit den ausschweifenden Geschichten über das erste Klaasohm, eine Tradition, die so geheimnisvoll ist, dass selbst Google nicht mithalten kann. Während Fritzi in gewohnt frostiger Manier die Details des Rituals ausbreitet, offenbart Gin, dass er eine Schwäche dafür hat, Frauen einmal im Jahr mit seinem „Horn“ zu schlagen – rein symbolisch, natürlich. Was das genau bedeutet, bleibt unklar, aber es klingt... fragwürdig. Weiter geht’s mit der brandheißen Diskussion, warum veganer Mozzarella immer noch nicht „Vozzarella“ heißt – eine Ungerechtigkeit, die von den dreien mit einer Leidenschaft verhandelt wird, als hinge die Zukunft der Menschheit davon ab. Dabei erörtern sie nebenbei, wie viele vegane Alternativen eigentlich unsinnig benannt sind. ("Warum ist vegane Leberwurst überhaupt noch eine Sache?!")

Doch damit nicht genug! Es wird literarisch: Die Herr der Ringe-Trilogie wird genüsslich auseinandergenommen, und es bleibt kein Stein auf dem anderen. Ist Frodo ein Held oder nur ein Jammerlappen? Was macht Gollum zum ultimativen Antihelden? Und wieso war Gimli immer der heimliche Star? Doch dann – plötzlicher Themenwechsel: Die drei springen direkt ins Per Anhalter durch die Galaxis-Universum und versuchen herauszufinden, wie man mit einem Handtuch und einer Flasche Pfeffi das Ende der Welt überleben könnte. Als völlig unerwarteter Twist erfinden die drei ein neues Reality-Format: „Der Bachelor – Viking Edition“. Statt Rosen gibt es Schwerter, und statt Abendkleidern müssen die Teilnehmer im Kettenhemd antanzen. Ob das jemals realisiert wird, steht in den Sternen, aber allein die Beschreibung sorgt für Lachkrämpfe. Währenddessen fließt der Alkohol in Strömen: Gin bleibt wie immer dem Sekt treu, Benni setzt heute auf Pfeffi, und Fritzi zeigt mit Calvados, dass er das Trinken in der sibirischen Einöde perfektioniert hat. Eine Episode voller Lachen, Wahnsinn und fragwürdiger Erkenntnisse – einfach Ginjamin in Höchstform!