Ginjamin melden sich zurück mit einer weiteren legendären Episode voller Chaos, Gelächter und weltverändernden Diskussionen. Dieses Mal erzählt Gin von seinem Besuch bei einem hochkarätigen Magic-Dinner, bei dem die Zaubershows so beeindruckend waren, dass er aus Versehen fünf Gänge gegessen hat, obwohl nur drei serviert wurden. Ob er verzaubert wurde oder einfach nur hungrig war, bleibt unklar. Doch das ist nicht alles: Ein intensiver Diskurs über die Schlümpfe und ihren ewigen Nemesis Gargamel entfacht. Gin und Benni kommen zu dem schockierenden Schluss, dass Gargamel erstaunliche Parallelen zur AFD aufweist – eine ruchlose Figur, die auf der Jagd nach Macht völlig schamlos bleibt, dabei aber stets scheitert, weil die Schlümpfe (aka die vernünftige Gesellschaft) immer einen Schritt voraus sind. Was das Schlumpfdorf wohl zu Windkraft sagt? Nebenbei gibt es auch ein kleines Plädoyer für die Corona-Maßnahmen. Ginjamin erklären, warum diese nicht nur notwendig, sondern auch irgendwie inspirierend waren – immerhin hat Gin damals das „Mango-Rum-mit-Sprite“-Rezept erfunden, was er seitdem nicht mehr loslässt (obwohl Benni behauptet, es schmecke wie ein Unfall im Fruchtregal). Benni selbst bleibt seinem bewährten Rum Cola treu und hebt an dieser Stelle das Glas auf die gute alte Beständigkeit. Zwischen Diskussionen über magische Dinnerabende, politische Schlümpfe und das Revival von Mango-Experimenten driftet die Folge auch kurz zu anderen Themen ab, wie dem geheimnisvollen Leben von Schlumpfine, den möglichen kulinarischen Auswirkungen einer Welt ohne Gargamel und der Frage, warum Gin der Meinung ist, dass der Mango-Rum ihn „irgendwie schlauer“ macht. Eine Episode, die all das bietet: Magie, Politik, Chaos und Mango! Macht euch bereit für Episode 89, die so episch ist, dass sogar Gargamel sie heimlich hört