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“You can’t marry him if you’re already married to me.” That was how Silas Cruz proposed to me—more like demanded, really. He didn’t exactly give me a choice. He’s dark, jealous and incredibly possessive. And he’s just one of the villains in my story. I used to think he was my hero. Still, there’s one thing I know for sure. Whenever I need him, whenever I’m in danger, he comes for me. He’s proven that time and time again.

I never imagined my first trip to Italy would be to bury my father. But there I was in the beautiful cathedral, alone, with my father’s casket and a handful of soldiers to keep me safe. It didn’t occur to me that anyone would disrupt the sanctity of the church. Would march in, weapons in hand, and turn my world upside down. But the Caballero brothers have no regard for the church and even less for my family.

Monsters don't often look like monsters on the outside. Forced to marry a man I should hate, I'm now bound to Damian. I sometimes wonder what he sees when he looks at me. Deer in headlights, I guess. What I see is clear. Darkness. Desire. Carnal want. A man with too much experience. The day he took me he told me I belong to him. On our wedding night he proved I did. And I believe him when he says he'll keep me safe because he won't let anyone touch what's his. But I can't forget what he is. Can't forget the things he's done. And no matter what, I can't let myself fall in love with him.

I'm one of four Willow daughters. He's the first-born son of the Scafoni family. And we have history. For generations, the Scafoni family have demanded a sacrifice of us. A virgin daughter to atone for sins so old that we don't even remember what they are anymore. But when you have as much money as they do, you don't play by the rules. You make them. And Sebastian Scafoni makes all the rules. The moment I saw him, I knew he would choose me. Even though the mark on my sheath declared me unclean. He made me his. And then he set out to break me.

We're a match made in hell, Stefan and I. He took me to exact his revenge. I went from being a pawn to my father to being a pawn to Stefan. The only difference is I have a ring the size of a boulder on my finger and a husband I don't want. And the hardest part is I thought he was different. I thought I was falling in love. I guess my father was right. I'm not a very smart girl. Stefan is a powerful man. He doesn't play nice, not if you're his enemy. But I've learned one thing about my husband.

A cruel fate. Two souls condemned. An impossible love. I knew he’d choose me before he came to our door on the night of the Tithing. I bore the mark that would make me his. It was my ancestor who spoke the words that bound us together, and his demon-god who promised protection for the price of blood. My blood. I was prepared to be that sacrifice if it would keep my family safe. Loving Azrael? The thought never crossed my mind. He was and would forever be my enemy.

When Skye Madden is caught trespassing at an exclusive ski resort while trying to support herself as a tabloid photographer, she is stunned to discover that her childhood crush, Aidan Hastings, is the head of security. More shocking still, Aidan tells her in no uncertain terms that if she is found snooping around the resort again he'll take her over his knee and give her a spanking she'll never forget.

Elijah had watched Kayla for years, serving as a hidden protector for this beautiful young woman-until the night an abusive boyfriend sought to do her harm. Afterwards, he knew that there could be no hiding what had happened, and she would have to come with him whether she liked it or not. Try as she might to convince herself that her eyes had deceived her, Kayla knew that she had seen a giant wolf toss men about like ragdolls and then shift into the human form of her neighbor Elijah.

Olivia has spent years training to hunt and kill the dangerous savages who live outside the dome which protects her city, and she stands ready to carry out her mission with pride - until the day she is shot down and her life is changed forever.

Ich habe keinen Anspruch auf sie. Ich bin der uneheliche Sohn, unerwünscht und verachtet. Ophelia Hart ist das Mädchen von nebenan. Ich habe sie aufwachsen sehen–und sie unzählige Male vor meinem Halbbruder gerettet. Zwei Jahre lang war ich aus ihrem Leben verschwunden und als ich ihr wieder begegne, ist sie kein Mädchen mehr. Das einzige Problem ist, dass sie seinen Ring am Finger trägt. Aber zwischen uns war schon immer etwas. Ich war immer ihr Beschützer, vor allem, wenn es um ihn ging. Und dieser Sog ist stärker als je zuvor.

Stefan Sabbioni stand an meinem sechzehnten Geburtstag uneingeladen in meinem Schlafzimmer. Er verbarg sich im Schatten, roch nach Whiskey und Tod und legte mir eine zerbrochene, blutverkrustete Halskette um den Hals. Ich dachte, er würde mich damit erdrosseln. In dieser Nacht hinterließ er eine Nachricht für meinen Vater. Er sagte, er käme zurück, um etwas Wertvolles mitzunehmen.

Er hat mich entführt, um sich zu rächen. Ich wurde von einer Schachfigur meines Vaters zu einer Schachfigur von Stefan. Der einzige Unterschied ist, dass ich einen Ring so groß wie ein Felsbrocken an meinem Finger habe und einen Ehemann, den ich nicht will. Und das Schlimmste daran ist, dass ich dachte, er wäre anders. Ich dachte, ich würde mich verlieben. Ich schätze, mein Vater hatte recht. Ich bin kein sehr kluges Mädchen. Stefan ist ein mächtiger Mann. Er ist nicht nett, wenn man sein Feind ist. Aber ich habe eine Sache über meinen Mann gelernt.

Ich betrat meine Wohnung und sah ihn auf meinem Stuhl sitzen. Er trank meinen Whiskey, während seine Männer Wache standen. Da wusste ich noch nicht, wer Giovanni Santa Maria war. Aber ich musste es nicht wissen, um zu begreifen, dass er gefährlich war.

Das Biest hatte Belle. Killian Black hat mich. Wie ich hierher gekommen bin, spielt keine Rolle, auch wenn er sagt, dass es so sei. Er sagt, es wäre meine Entscheidung gewesen. Aber er versteht es nicht. Ich hatte nie eine Wahl. Und jetzt ändert er die Regeln. Vereinbart war ein Monat. Dreißig Tage lang würde ich ihm gehören. Jetzt aber ist er mit meinem Körper alleine nicht mehr zufrieden. Er will auch meine Seele, will jeden Teil von mir

Ich hätte nie gedacht, dass ich zum ersten Mal nach Italien reisen würde, um meinen Vater zu beerdigen. Aber da stand ich nun, allein in der historischen Kathedrale, zusammen mit dem Sarg meines Vaters und einer Handvoll Soldaten, um uns zu bewachen. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass jemand die Heiligkeit des Augenblicks stören könnte.

Von dem Moment an, als ich Madelena De Léon zum ersten Mal erblickte, verspürte ich den unbändigen Drang, sie zu beschützen. Sie in Sicherheit zu wissen. Ihr Vater hatte versagt. Ich würde das nicht tun. Sie ist unschuldig, und ich habe kein Recht, sie mit in mein Bett zu nehmen. Aber Madelena und ich sind verbunden. Unsere Schicksale sind auf unerklärliche Weise ineinander verflochten. Genauso wie unser Überleben.

Das waren die ersten Worte, die Santos Augustine zu mir sprach, bevor wir einen unbrechbaren Schwur ablegten. Ein Vertrag, mit Blut unterzeichnet, der mich an ihn bindet, als Bezahlung für die Sünden meines Vaters. Unter dem Deckmantel der Legitimität kehrte diese mächtige Verbrecherfamilie nach Avarice zurück, um all die zu bestrafen, die ihnen Unrecht getan haben, und sich das zu nehmen, was ihnen immer verwehrt wurde: einen Platz im Kreis der Elite.

Ich bin der erstgeborene Sohn des Mafiakönigs. Der Liebling. Ich bin dazu bestimmt zu regieren. Das macht mich zu einem gefährlichen Mann, einem skrupellosen. Aber in meiner Welt muss man das sein. Dann stolpert Natalie in mein Leben. Falscher Ort. Falsche Zeit. Zweimal hat das Schicksal bestimmt, dass sich unsere Wege kreuzen. Zweimal hat das Schicksal das unschuldige Lamm dem Monster schutzlos ausgeliefert.

Als Cristiano Grigori mich holen kam, kam er nicht allein. Er brachte seine Armee mit, tötete die Soldaten vor meiner Tür und nahm mich mit. Er steckte mir seinen Ring an den Finger und kennzeichnete mich als Eigentum der Mafia. Sein Eigentum. Meine Brüder dachten, sie hätten die Familie Grigori ausgelöscht, aber Cristiano ist sehr lebendig. Und er hat nur ein Ziel: Rache.

Stefan Sabbioni stand an meinem sechzehnten Geburtstag uneingeladen in meinem Schlafzimmer. In dieser Nacht hinterließ er eine Nachricht für meinen Vater. Er sagte, er käme zurück, um etwas Wertvolles mitzunehmen. Ich überbrachte diese Nachricht nie. Jetzt, zwei Jahre später, ist er wieder da und ich frage mich, ob die Dinge anders gelaufen wären, wenn ich es meinem Vater gesagt hätte. Denn jetzt versteckt sich Stefan nicht mehr in irgendwelchen Schatten. Er ist gekommen, um sein Versprechen einzulösen. Er ist hier, um etwas Kostbares zu holen. Mich.