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Rhys Fletcher is not in love with his sister-in-law. That would be a very, very bad idea, and he doesn’t entertain bad ideas. He also doesn’t lie to himself. Both of those things can’t be true, so he’ll do what he’s done since the long-ago night when his brother, Dylan, turned up in an Auckland bar after a brutal rugby match between their two teams, and introduced his new girlfriend - a dark-eyed, much-too-young girl named Zora. He’ll lie. Now, his brother’s gone, and Rhys is back in New Zealand and settling into his new job as the head coach of the Auckland Blues

Diese eine Regel, die ich unbedingt brechen will... ASH. Es ist die mieseste Idee aller Zeiten, mich auf die Bitte meines Teamkameraden einzulassen: Ich soll seine kleine Schwester bei mir wohnen lassen, um ein Auge auf sie zu haben. Leider ist Kaya nicht nur unglaublich stur und rechthaberisch, sondern auch noch wunderschön. Von der ersten Sekunde an kann ich mich der Anziehung zwischen uns nur schwer entziehen. Zu allem Übel haben wir auch noch die Regel aufgestellt, dass wir auf keinen Fall miteinander im Bett landen wollen.

Mit der Liebe ist es wie mit einer Trainingspause im Football: Man kann sie nicht erwarten, genießt sie in vollen Zügen und hat am Ende einige Kilos mehr auf den Rippen. Eddie Goldberg, Strong Safety der New York Titans, kann ein Lied davon singen, jedenfalls was die Gewichtszunahme betrifft. Liebestechnisch sieht es bei ihm dagegen eher mager aus - bis er Ava trifft, die nicht nur eine begnadete Konzertpianistin ist, sondern ebenfalls eine ziemlich große Schwäche für Kuchen hat.

Er ist Profi-Eishockeyspieler, berüchtigter Herzensbrecher und der beste Freund meines großen Bruders. Ich weiß, dass ich mich von ihm fernhalten sollte, doch in seiner Nähe scheint mein Verstand nicht zu funktionieren. Seit dem Tod meiner Mutter ist nichts mehr, wie es war. Keine Ahnung, warum ich mich dazu habe überreden lassen, nach Philadelphia zurückzukehren. Hier wartet nicht nur mein Bruder auf mich, sondern auch der Mann, der vor zehn Jahren einer meiner Gründe war, nach Paris zu gehen.