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Unzweifelhaft gehören William Shakespeares Sonette mit zu dem Schönsten, was je geschrieben worden ist. 1609 das erste Mal komplett veröffentlicht, ergreifen sie uns bis heute und gehen unter die Haut. Einer der Gründe dafür mag darin liegen, dass es Shakespeare in der an sich sperrigen Form des Sonetts gelingt, sie zur poetischen Ausdrucksform von Gefühlen zu machen, die über die Zeiten hinweg einen wesentlichen Teil unseres Menschseins ausmachen. Die Beziehung zwischen den Menschen in den Sonetten wird von mehr beherrscht als von ihren Gefühlen und Absichten.

154 Sonette schrieb William Shakespeare, Gedichte voller Leidenschaft, Eifersucht, unerfüllter Liebe und Trauer, hier vollständig versammelt.

Im Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret, Schönpflästerchen auf den geschminkten Wangen, Mit Schnabelschuhn, mit Stickerein behangen, Mit Turmfrisur, und wespengleich geschnüret.

Insgesamt 154 Sonette schreibt man Shakespeare zu. Kein Werk der Weltliteratur - außer der Bibel - wurde häufiger ins Deutsche übersetzt. Shakespeare besingt in seinen Sonetten das Begehren, die Angst vor dem Altern und die Folgen krankhafter Eifersucht. Er schuf damit eine moderne Form der Liebeslyrik, die bis heute nichts von ihrer metaphorischen Suggestivkraft eingebüßt hat.

Die berühmten 154 Sonette des weltbekannten Dichters William Shakespeare: Inhaltlich mit dem übergeordneten Thema Liebe an die Sonette des Italieners Petrarca angelehnt, jedoch als englische Sonette in der Form abweichend, gehört dieser Gedichtzyklus zu den Klassikern der Weltliteratur. Neben Liebe geht es u.a. um das Älterwerden und Eifersucht. Die Sonette 1-126 richten sich an einen jungen Mann ("fair boy"), der ab dem nächsten Sonett von einer dunklen Gegenspielerin, der "dark lady", abgelöst wird.

In der berühmten Versdichtung Sonette an Orpheus zeichnet Rainer Maria Rilke die Lebensgeschichte des mythischen Sängers Orpheus nach. Eindringlich, poetisch, leidenschaftlich: Die Gedichte haben bis heute nichts von ihrem großen Reiz und ihrer intensiven Wirkung verloren.

A Collaltino è dedicata la maggior parte delle 311 rime della Stampa (pubblicate dalla sorella Cassandra nel 1554 e dedicate a Giovanni Della Casa), che, concepite secondo il modello petrarchesco, costituiscono una delle più interessanti raccolte liriche del Cinquecento fra cui Arsi, piansi, cantai; piango, ardo e canto. Daniele Ponchiroli ha definito così queste rime: "Umanamente complesso, ricco di "moderna" psicologia, il canzoniere della Stampa, che la nostra romantica sensibilità ha visto soprattutto come un "ardente diario" amoroso, risente dell'inquieta originalità di una vicenda umana.

La raccolta comprende ben trentuno "dubbi" ovvero piccole composizioni nelle quali Aretino sottolinea tramite brevi storie i problemi di mariti, di donne, di prostitute, di frati e abbadesse, e di lussuriosi in generale che riguardano solo il sesso. In seguito alla stesura di ciascun dubbio, l'Aretino inserisce una "risoluzione" nella quale inserisce delle massime e delle morali su come risolvere le varie situazioni.

Süße und wilde Lyrik erklingt hier, angefangen von Tierliedern und Weltuntergängen über Satiren bis hin zu Balladen und Sonetten...

Selezione di sonetti di Giorgio Alvise Baffo nato a Venezia l'11 agosto 1694 e quivi morto il 30 luglio 1768. Ultimo erede maschio della famiglia, di antico patriziato, è considerato un genio assoluto della poesia erotica in lingua veneziana. Autore di oltre mille e duecento poesie scritte su fogli volanti a diffusione estemporanea e cittadina, non volle mai pubblicarle in vita. Circa settecento furono raccolte in volume in un'edizione postuma, nel 1771, fintamente edita nell'immaginaria città di Cosmopoli per evitare problemi di censura.