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Sarah Brenner was always one of a kind, even with four sisters who dressed just like her. Growing up in an immigrant family on New York City’s impoverished Lower East Side, Sarah’s life was full of things that weren’t fair. It wasn’t fair that her parents had to leave Europe because of their religion. It wasn’t fair they worked hard all day and the family barely had enough to eat. It wasn’t fair how girls were treated in her school. When she grew up, Sarah gave herself a modern name, Sydney, just right for a woman who was going to forge her own path and continue to fight for a fairer world.

Es ist die Zeit des Rock 'n' Roll, der Satelliten im All und des Kampfes um Freiheit: die 60er Jahre, die so genannten Swinging Sixties...

Die Kunst zu leben. Frida Kahlo war eine der inspirierendsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Eigentlich wollte die Mexikanerin Ärztin werden, doch es kam ganz anders. Feinfühlig und detailreich erzählt Christine Schulz-Reiss, wie Frida zur Malerei fand, von ihrem Leben und Leiden, ihrem politischen Engagement und ihren Erfolgen. Sie lebte mit unvergleichbarer Willenskraft und schuf Kunst mit einer strahlenden Wirkmacht. Mit ihren surrealistischen Bildern und Selbstporträts hat Frida Kahlo heute einen herausragenden Platz in der Kunstgeschichte.

Seine Bilder sehen aus wie farbenfrohe Träume: Häuser stehen auf dem Kopf, Menschen haben rote, grüne oder lilafarbene Gesichter, eine Ziege...

Im Jahr 1642 gehört Rembrandt zu den erfolgreichsten Künstlern seiner Zeit. Trotzdem sind einige seiner Auftraggeber skeptisch...

Wer eine Reise macht, der bringt manchmal so viele neue Eindrücke mit, dass er sich anschließend selbst ganz neu und verändert vorkommt...

"Der große Weg" von Friedensreich Hundertwasser als Wanderkarte! Oder ist das Bild vielleicht sogar als Schatzkarte zu gebrauchen...

Das kleine Dorf Vinci liegt in Mittelitalien, in der Toskana. Seine Häuser schmiegen sich heute noch genauso wie vor über 500 Jahren...

Der Zug aus Paris war seit Ewigkeiten unterwegs. Für die 750 Kilometer in den Süden bis nach Arles brauchte er im Jahr 1888 16 Stunden...

Wie bitte? Leo kann es nicht fassen: Der berühmte Künstler Leonardo da Vinci, das größte Genie aller Zeiten, war als Kind in der Schule genauso zappelig und schlecht wie er?! Tatsächlich. Auch bei Leonardo war an den Übertritt in eine höhere Schule nicht zu denken, sein Vater war ganz schön sauer - vor 550 Jahren! Als Leo zusammen mit anderen Schülern und Lehrerin Frau Himmelsbach im Museum vor den Zeichnungen und riesigen Flugapparaten steht, die Leonardo da Vinci entworfen hat, öffnet sich plötzlich auch die akustische Welt des Jahres 1463.