Showing results for "Ich Ich Ich" in Developmental Psychology

"Älter werden wir alle, auf das Wie kommt es an." Wie es gelingt, geistig jung, gesund und voller Elan zu bleiben, lebt uns Dr. med. Marianne Koch vor. "Erfolgreich altern" nennt sie das, und was alles dazugehört, erzählt sie hier. Marianne Koch beleuchtet physiologische wie psychische Aspekte, die das Altern mit sich bringt. Sie geht auf das Selbstbewusstsein ein, auf Ernährung und Bewegung, auf lebenslanges Lernen, das Problem der Einsamkeit, den Umgang mit Verlusten und zeigt, wie wichtig es ist, die Lust am Neuen nicht zu verlieren. Am Ende steht die Frage: Wer bin ich heute - und wer möchte ich morgen sein?

Der Gedulds-Leid-Faden für geplagte Eltern. Kaum sind die Kinder zwei Jahre alt, da geht es auch schon los: Sie wollen nicht ins Bett, und das Essen schmeckt auch irgendwie nie. Willkommen in der ersten kleinen Pubertät mit Wutanfällen auf beiden Seiten. Wem als Eltern zwischen Autonomiephase und Wackelzahnpubertät der Sinn nach mehr Leichtigkeit und Humor gepaart mit pädagogischem Wissen und wirkungsvoller Hilfe steht, den unterstützt Pubertätscoach und Bestsellerautor Matthias Jung auf gewohnt unterhaltsame und faktenreiche Weise.

In dem Essay stellt Freud dar, welche psychischen Mechanismen innerhalb von Massenbewegungen wirksam sind. Eine Masse ist nach Freud ein "provisorisches Wesen, das aus heterogenen Elementen besteht, die sich für einen Augenblick miteinander verbunden haben." Er bezieht sich in seinem Text stark auf die Schriften des Soziologen und Psychologen Gustave Le Bon (1841–1931) und referiert zu Beginn auch im Kapitel Le Bons Schilderung der Massenseele größtenteils dessen Arbeit.

Sind Ihre Kinder nahe am Wasser gebaut oder haben zu viele Sonderwünsche? Wissen Sie nicht, wie Sie Ihrem Kind und dessen Emotionalität und Wutanfällen begegnen sollen? Dann besteht die Möglichkeit, dass sie ein hochsensibles Kind haben. Überempfindlichkeit oder hohe Sensibilität sind Persönlichkeitsmerkmale, die zwar nicht häufig vorkommen, aber bei 15 bis 20 Prozent unserer Bevölkerung vorhanden sind. Es handelt sich dabei um ganz normale Menschen, jedoch kommen bei hochsensiblen Menschen einige besondere Bedürfnisse hinzu, die nicht jeder hat.