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Baron Sherazad hat mich so weit wie möglich von Eslant verbannt. Jetzt sitze ich mitten im Nirgendwo fest, an einem Ort voller Feinde, zusammen mit einer verrückten Mimic und einer abtrünnigen Elfe, die mir den Rücken freihalten. Da ist man dem ränkeschmiedenen Adel entkommen... nur um erneut in eine ganze Stadt von ihnen zu kommen! Die Herrscher dieses Ortes sind fest entschlossen, ihre Zivilisten schwach und unter Kontrolle zu halten. Mal schauen, welchen Preis Sie dafür zu zahlen haben.

Hotelmanagerin Annabelle hat gerade einen Superjob in Singapur ergattert, als sie das elterliche Hotel in den Alpen übernehmen soll. Fest entschlossen, den Familienbetrieb zu verkaufen, reist sie in die verschneite Heimat. Dort wollen mächtige Investoren das verträumte Bergdorf touristisch aufmöbeln - doch dann kommt einer nach dem anderen ums Leben. Wer steckt dahinter? Und welche Rolle spielt Lennard, der zwielichtige Nachbarssohn? Ein mörderischer Wettlauf um das familiäre Glück beginnt.

Ich habe meine Menschlichkeit bewahrt... glaube ich…Von einer Gruppe sklavenhaltender Adeliger verraten und zum Sterben zurückgelassen, glaubte ich, mir bliebe nichts anderes übrig, als zu verbluten, während ich die Ziegel an der Decke des Dungeons zählte.

Ich bin das zweite Ich von Conny. Ein kleiner Stoffhase, der in ihr Leben getreten ist, um dieses auf den Kopf zu stellen. Conny ist eine ältere Dame von 64 Jahren - nur zur Info. Es ist weiß Gott nicht einfach, mit ihr klar zu kommen. Deshalb erfahrt ihr alles in diesem Hörbuch, was sie erlebt hat und was ICH durchleben musste. Und das war verdammt verrückt und aufregend. Ich entschuldige mich schonmal im Voraus für alles, was ich geschrieben habe. Sie denken ich sei verrückt? Na dann habe ich ja alles richtig gemacht!

Es war einmal ein einsamer Millionär, dessen Herz nur darauf wartete, von einer Jungfer erobert zu werden. Eigentlich eine einfache Aufgabe, gäbe es da nicht seinen nervigen Kumpel Chris und die Einhörner. Doch dann klingelt es eines Tages an seiner Tür, und Nicole tritt in sein Leben. Mit einem Mal beginnt er zu hoffen, dass die große Liebe kein Märchen ist und endlich für ihn wahr wird - wäre da nicht die Sache mit dem Zombie.

Kerstin Gier schildert lauter urkomische Missgeschicke...

Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert: Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es "Hamoulimepp". Während dieser Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren "Hamouli" und "Mepp", die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln.