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Herbert Spencer (1820-1903) was already an established figure in the fields of philosophy, biology, sociology, anthropology and with an established interest in evolution, when Darwin produced his ground-breaking On the Origin of the Species (1859). But Spencer viewed evolution in wider terms—including ‘the social organism, ethical and metaphysical matters.' He was keen to offer a complete framework of the philosophy of evolution and, in 1862, published his First Principles.

Viele von uns suchen nach außergewöhnlichen Erfahrungen. Wir klettern auf hohe Berge, buchen Wellnessurlaube in Thailand oder entfliehen in Yoga-Retreats - alles, um uns selbst zu finden und mit der Welt in Einklang zu bringen. Zurück im Alltag sind die Einsichten aber oft schnell wieder verschwunden. Die Routine hat uns erneut fest im Griff. Doch das eigene Leben nachhaltig zu verändern, ist gar nicht so schwer. Und wir brauchen auch keine außergewöhnlichen Erlebnisse dafür!

Marcuse macht deutlich, warum er innerhalb der Kritischen Theorie eine Sonderstellung einnimmt. Er weicht dem politischen Engagement nicht aus, sondern bezieht es in sein Denken mit ein.

Pragmatism, America's homegrown philosophy, has been a major intellectual movement for over a century. Unlike its rivals, it reaches well beyond the confines of philosophy into concerns and disciplines as diverse as religion, politics, science, and culture. In this concise, engagingly written overview, John R. Shook describes pragmatism's origins, concepts, and continuing global relevance and appeal.

Michel Onfray nous ouvre une nouvelle facette de Mai 68 grâce aux œuvres de deux de ses grands maîtres à penser : Henri Lefebvre et Herbert Marcuse ; deux hommes qui ont su déchiffrer avant l'heure les attentes nouvelles d'une époque et d'une génération. Leurs critiques de la société, souvent criantes d'actualité, proposent une réflexion pertinente sur la nécessité de transformer un monde dont les mécanismes capitalistes mènent à l'aliénation.

Michel Onfray nous ouvre une nouvelle facette de Mai 68 grâce aux œuvres de deux de ses grands maîtres à penser : Henri Lefebvre et Herbert Marcuse ; deux hommes qui ont su déchiffrer avant l'heure les attentes nouvelles d'une époque et d'une génération. Leurs critiques de la société, souvent criantes d'actualité, proposent une réflexion pertinente sur la nécessité de transformer un monde dont les mécanismes capitalistes mènent à l'aliénation.

This is a delightfully insightful overview of the life and work of Herbert Spencer, the famous evolutionist of the 19th century. Although Spencer's thought is not without controversy, he was nevertheless responsible for a number of important contributions, not the least of which is his coining of the term "survival of the fittest", which Charles Darwin (on the advice of Alfred Russel Wallace) used as a placeholder for his more generalistic term, "natural selection".

Dieses Hörbuch enthält vier Berichte über vergessene und unvergessene Weisheiten der Antike: Die Selbstbetrachtung des Marc Aurel (121-180 n.Chr.), Aus den Schriften und Briefen des Philosophen Epikuros (341-270 v.Chr.), Aus Senecas (1-65 n.Chr.) Briefen und Schriften, Aus den Schriften des Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.). Regie: Julius Albert Flach.

Erich Fromm und Herbert Marcuse – Die zweite Generation der Kritischen Theorie. Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold erläutert verständlich und strukturiert Basiswissen zu den berühmten Philosophen der Frankfurter Schule Erich Fromm und Herbert Marcuse. Beide teilten zunächst eine kritische Perspektive auf den Kapitalismus und die bürgerliche Gesellschaft und verbanden die Theorien von Karl Marx mit den Ideen der Psychoanalyse von Sigmund Freud.

"A Plea for Voluntaryism" by Auberon Herbert is a passionate advocacy for a society based entirely on voluntary cooperation and free association, without any form of coercion or compulsion. Herbert argues that all human interactions, whether economic, social, or political, should be based on mutual consent and voluntary agreements among individuals. He critiques the use of state force and intervention, asserting that such actions violate individual liberty and hinder genuine progress and prosperity.

In questa opera del 1884, il filosofo Herbert Spencer esprime il suo pensiero politico. La negazione di ogni interferenza dello Stato con la vita sociale (assistenzialismo, risoluzione conflitti sociali) fa di Spencer un sostenitore del liberalismo politico, anche se, contrariamente allo stereotipo che lo vede come un ultraconservatore, Spencer era simpatizzante delle istanze libertarie, anti-imperialista, anticoloniale, contrario alla schiavit in ogni sua forma, e sostenitore di un modello di produzione basato sulle cooperative piuttosto che sul lavoro salariato.

This audiobook will trace Western civilization back to its roots. In this epic quest, we head all the way back to Greece when Greek philosophers like Socrates and Plato pondered the very meaning of life. Explore the depths of knowledge that were probed by Greek schools of thought, such as the Stoics and the Cynics.

Herzlich willkommen bei »Finderviews« - Dem Interview-Podcast mit Findern im Alltag. Menschen, die ihren Leidenschaften nachgehen, ihren Träumen folgen und so von Suchenden zu Findern wurden. Ich möchte gern mit diesen Menschen sprechen um mich und euch zu inspirieren, wie wir in diesem trubeligen Alltag, dem Leben voller Ablenkung unseren Platz finden, glücklich werden und unserem Leben eine Bedeutung geben. »Finderviews« ist ein ergänzendes Format zu dem Song »Finder« des Songwriter-Duos »Klarträumer«. Der Song ist ein persönlicher »Arschtritt« zum Glücklichsein. Denn darum ...

1992 feierten wir den Nikolaustag bei Konstantin und seiner Freundin Kerstin in ihrem Haus in Grünwald. Der Keller des Hauses war ein einziger Partyraum, wie geschaffen für ständige, nicht enden wollende Festivitäten. Man war dort abgeschirmt und abgeschnitten von allem, was draußen das Leben bestimmte, von Arbeit, Regelmaß und Bürgerlichkeit. Wir blieben dort Tage und Nächte ununterbrochen, bald wussten wir nicht mehr, was draußen für ein Wetter, für ein Datum war.

"Nichts ist so voll und ganz das Werk unsres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft." Der französische Philosoph Michel de Montaigne (1533-1592) geht in diesen Essays den Tugenden und Schwächen der Menschen nach. Dem Geist der Renaissance verpflichtet, zeichnet er ein Bild des Menschen in all seiner Widersprüchlichkeit und plädiert für eine ruhige und gelassene Lebensführung.