Showing results for "Die Reise" in Asia

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. In dieser Folge erreichen wir Kalkutta und machen uns auf den Weg ins Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Indien, wobei wir auch Dardschiling, das 6000 Meter über dem Meeresspiegel liegt, nicht missen. In abenteuerlicher Zugfahrt meistern wir die Abfahrt und machen Halt zwecks Besuch einer tibetanischen Theatervorstellung im Freilicht-Stil.

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. In dieser Folge besuchen wir zunächst Mauritius – ein Schmelztiegel unterschiedlichster Ethnien. Wir erfahren, unter welchen Umständen Wahrheiten als Lügen und Lügen als Wahrheiten aufgefasst werden und sehen das weise Zitat "Lüge + Lüge = Wahrheit" einmal mehr bestätigt.

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. In dieser Folge vertiefen wir unsere Kenntnisse über die indische Götterwelt, deren schier unglaubliche Vielfältigkeit in der Theorie unmöglich zu erfassen ist und in der gelebten Praxis zahlreiche Fälle für die absurde Realität benennt.

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. In dieser Folge steht ausschließlich Indien im Mittelpunkt. Wir werden Zeugen einer Kinder-Hochzeit und deren immensen obligatorischen Begleitumständen und erhalten Einblick in ein indisches Begräbnis-Ritual, bei welchem die "Türme des Schweigens" im Fokus stehen. Die Menschenmassen zu aktiven Kolosseum-Zeiten waren nichts gegen den völkerwanderungsähnlichen Normalzustand, der sich täglich an Indiens Bahnhöfen abspielt. Der "Gigantissmus" ist in Indien alltäglich und gewöhnlich.

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. In dieser Folge tauchen wir noch tiefer in das Mysterium Indien ein. Zuerst wird unser Augenmerk auf eine religiöse Verbrecher-Kaste gelenkt, deren Handwerk hauptsächlich aus Mord besteht. Nachdem die Briten 200 Jahre lang in Indien das Regierungs-Zepter schwangen ohne die geringste Ahnung von dieser speziellen Hindu-Kaste zu haben, werden sie schließlich von einem Kronzeugen in das professionelle Mörder-Milieu der sogenannten "Thugs" eingeführt.

Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen. Wir erreichen Indien und werden der Lebensfreude der Leute am berühmten Farbentag gewahr. Die bunte Kleiderpracht versetzt uns in einen Rausch der Sinne bis plötzlich die schwarze Armee eines christlichen Missionierungs-Geschwaders die euphorische Stimmung im Keim erstickt. Wir besuchen Ceylon, den Ort, an welchem sich die Tropen mit dem Orient verbinden und erfahren von Twain etwas über seine Jugend und dessen Vater im von Rassismus geprägten Süden der USA.

Ein Grund fuer den Autor, dieses Buch zu schreiben, ist, dass er tagtaeglich, Saison fuer Saison, die Massen von Touristen auf den immer gleichen Pfaden wandeln sieht. Alle scheinen hier mehr oder weniger dasselbe Programm abzuspulen. Schuld daran sind nicht zuletzt die zahllosen Reisefuehrer, die sich inhaltlich alle gleichen wie ein Ei dem anderen. Wie soll man als Reisender da auch Neues entdecken, wenn man sich an einen Reisefuehrer klammert, in dem nichts Neues steht? Als ortskundiger Deutscher wundert man sich ja schliesslich auch darueber, dass alle Deutschlandreisenden die immer gleichen Orte und Regionen abklappern: Den Koelner Dom, den Schwarzwald, Schloss Neuschwanstein, das Hofbraeuhaus in Muenchen und eine Bootsfahrt auf dem Rhein entlang der Weinstrasse vielleicht noch. Als Einheimischer weiss; man, dass Deutschland soviel mehr zu bieten hat, eben abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Genau dasselbe gilt fuer jede andere Region am anderen Ende der Welt, in Laendern, von denen man als Tourist so gut wie nichts weiss, ausser das, was in den Reisefuehrern steht, die anscheinend irgendwo geklont anstatt erweitert werden. Und deshalb moechte dieses Buch einen kleinen Einblick geben und einige wenige Regionen vorstellen, die auf jeden Fall einen Abstecher wert sind. Vor allem aber moechte es die Neugier wecken und Mut machen, damit Sie als Reisender die ausgetretenen Pfade auch mal verlassen. Und keine Sorge: Ihnen passiert dabei schon nichts. In kaum einer anderen Region auf der Welt ist es einfacher und sicherer zu reisen, als im wunderbaren Suedostasien, in Kambodscha, Laos und Myanmar - egal auf welchem Pfad Sie hier auch wandeln.