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In der Titelgeschichte zieht die Erzählerin eine Spur von Mariupol am Asowschen Meer, an dem ihre Mutter aufwuchs, bis zur Regnitz in Franken, dem Fluss, in dem diese sich das Leben nahm. Zu einer anderen Zeit in ihrem Leben verliebt sie sich in einen Fremden, mit dem sie die Magie der Musik verbindet, oder sie beobachtet eine verwahrloste Nachbarin, die ihre Umgebung wissentlich zugrunde gehen lässt.

Ein alter, kräftiger Baum steht seit vielen Jahren an einem einsamen, weißen Strand am Meer. Sehnsüchtig blickt er hinaus auf das weite, offene Meer und wünscht sich nichts sehnlicher, als die andere Seite des Meeres und die Welt endlich kennenzulernen. Doch seine tiefen Wurzeln halten ihn unwiederbringlich an dieser einsamen Stelle fest. Eines Tages zieht ein gewaltiger Sturm auf, der sein ganzes Leben für immer verändern sollte.

Teil 3 der gesamten Distant-Shore-Trilogie. Die Kenntnis der Teile 1 ("Sterne der See") und 2 ("Gold der Dünen") ist hilfreich für das Verständnis. Die Südwestküste Irlands ist für Ben endlich zur neuen Heimat geworden. Er lebt mit Hanna auf Phil Gallaghers Farm und ist in den Arbeitsalltag wie selbstverständlich eingebunden. Gespannt sehen er und Hanna dem ersten Besuch seiner Eltern entgegen. Niemand rechnet damit, dass ausgerechnet Phils Vergangenheit ihn einholt.

Das Hörbuch versammelt eine Auswahl von Texten der bekannten deutschen Schriftstellerin, unter anderem "Liebeserklärung", "Beerenlese", "Pas de deux" und "Salomo und die Mädchen". Es sind leidenschaftliche Berichte und sanfte Momentaufnahmen, geprägt von einer scharfen, kleinteiligen Beobachtungsgabe, zärtliche Erinnerungen, fein ziselierte Reflexionen und nachdenkliche Beobachtungen über das menschliche Leben in seiner Einzigartigkeit und gleichzeitiger Komik und Großartigkeit, dem Eva Demski in lustvollem Spott und voller Liebe, der jeglicher Defätismus fernliegt, verbunden ist.

Ein Geheimnis, so dunkel wie die irische See: Ein spannender und atmosphärischer Kurzkrimi von Bestsellerautor Graham Norton. Helen, eine pensionierte Lehrerin, verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Haus an der irischen Küste. Es könnte so schön und friedlich hier sein, wäre da nicht ihre sauertöpfische Schwester Margaret, die vor drei Jahren zu Besuch kam und seitdem keine Anstalten macht, wieder zu gehen. Vom Garten aus hat man einen herrlichen Blick aufs Meer. Eines Tages, als Helen auf der Terrasse liegt, sieht sie einen rothaarigen Mann ins Wasser gehen.