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Die deutsche Studentin Elsa reist nach Tanger, um nach der für sie schmerzlichen Trennung ihrer Eltern etwas Abstand zu gewinnen. Dort verliebt sie sich in Robert, einen attraktiven, mysteriösen Mann, in dessen Villa sie bald darauf einzieht. Sie vertraut sich ihm an und genießt die neugewonnene Nähe bis sie eines Tages bemerkt, das Robert über mehrere Pässe und Schminkutensilien verfügt. Als sich dieser wenig später auf eine seiner sogenannten Geschäftsreisen begibt, verstärkt sich Elsas Misstrauen und sie macht eine entsetzliche Entdeckung - die sie in größte Lebensgefahr bringt.

Im stampfenden Rhythmus der Musik gingen die grazilen Models über den Catwalk. Ein Blitzlichtgewitter empfing sie, während sie sich drehten und wendeten, um schließlich wieder hinter den Kulissen zu verschwinden. Für mich als Reporterin der Zeitschrift "Trendy Look" waren die großen Modeschauen in Paris und Mailand natürlich Pflicht und so war ich zusammen mit einem unserer Fotografen nach Mailand geflogen.

Hinter ihr Europa. Vor ihr das Meer und das Outback. Und die Strafkolonie des Geliebten. Wir schreiben das Jahr 1809. Catherine Glenfield, eine junge, hübsche und gescheite Britin, bricht von Portsmouth ans andere Ende der Welt auf, um ihre Liebe wiederzufinden. Ihr Ziel ist Australien. Auf einer spannenden und emotionalen Reise hat Catherine nur ein Ziel vor Augen: Eine entlegene Sträflingskolonie, in der sie John Billings vermutet, den Mann ihres Herzens.

Victoria Dryer arbeitet als Privatsekretärin für die Lady Beatrice Emerson, eine eigensinnige Adelsdame. Als diese von einem entfernten Verwandten, dem Marchese di Conti, eine Einladung zu sich nach Venedig erhält, beschließt sie kurzer Hand zu fahren und Victoria gleich mit ins Gepäck zu packen. Doch was war der eigentliche Grund für die Einladung des geheimnisvollen Marcheses? Und ist es allein Victoria, die einen Fluch, der auf der Familie zu liegen scheint, zu brechen vermag? Denn sie hat Angst.

Das englische Schloss Pendarion Castle ist von einer Sage umgeben: Immer in der Vollmondnacht soll der Geist eines ermordeten Adligen kommen und eine der wunderschönen Rosen aus dem Garten des Schlosses pflücken. Diese Rosen blühen jedoch nur nachts, sonst ist der Strauch wie tot. Niemand konnte dies erklären, weder Bewohner noch Wissenschaftler oder Experten. Der Erbe des Schlosses Francis Lord Burton of Lymore nimmt es daher einfach hin, seine kindliche Faszination hat er verloren. Bis eines Nachts alles anders wurde.

In die Galerie der jungen und hübschen Simone Frank ist eingebrochen worden. Wertvolle Kunstwerke wurden gestohlen. Damit nicht genug, haben die dreisten Diebe Chaos und Zerstörung angerichtet. Die Versicherung schließt nicht aus, dass Simone Frank den Diebstahl selbst in Auftrag gegeben hat, um die Versicherungssumme zu kassieren. Empört versucht die Galeristin den Diebstahl selbst aufzuklären und gerät dabei in eine lebensbedrohliche Situation.

Es ist das Jahr 1564. Der Schauplatz ist die kürzlich von Spanien unter Kolumbus wiederentdeckte Neue Welt. Um ihre Macht gegenüber dem zur Großmacht gewachsenen Spanien zu stärken, greift Königin Elisabeth I. von England zu höchst inoffiziellen Mitteln. Unter ihrer Herrschaft erhalten englische Freibeuter die Erlaubnis, spanische Handelsschiffe zu überfallen, um dadurch deren Majorität zu untergraben.

Unweit von London geht Scotland Yard einer mysteriösen Serie von Todesfällen auf den Grund. Mumifizierte Leichen, eingehüllt in kokonartige Fasern, passen nicht so recht zu den typischen Hinterlassenschaften paranoider Serientäter, weshalb Inspektor Barnes vor einem Rätsel steht. Erst als Harold Broderick, Reporter beim DAILY REPORT, eine sensationelle Story wittert und seinerseits die Fährte aufnimmt, scheint Licht ins Dunkel zu kommen.

Als die junge Linda Farnham auf dem herrschaftlichen Landsitz Gifford Manor ihre neue Stelle als Bibliothekarin antritt, tut sie dies mit gemischten Gefühlen. In ihrer Fantasie malt sie sich aus, was im Laufe der Jahrhunderte in dem alten Gemäuer wohl alles geschehen ist. Einiges dazu bei trägt das Gerede der Einwohner aus der nahen Umgebung. Denn angeblich lastet ein Fluch auf den adeligen Besitzern. Denn wer erfriert schon in einem fahrenden Zug - wie zuletzt Sir Alec Gifford?