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In these pastiches of the sacred writings, written when he was 19 and 20, August Derleth has recreated the London of Sherlock Holmes. It does not matter that the familiar name has become Solar Pons, or that the familiar Baker Street has become Praed Street - something of the nostalgic charm and fascination, of the remembered quickening of the pulse and the familiar settings of the original London of Sherlock Holmes, has been recaptured in these pages. And what intriguing titles there arc to these 12 pastiches, chosen from among a greater number!

It will be good news to many devotees of the deductive story - particularly the pastiche of Sherlock Holmes - that Solar Pons is back in a third major collection after a lapse of seven years. In his introduction to this collection, Mr. Smith echoes the sentiments of many readers and listeners when he says, "These pastiches come the closest of any that have been written, consistently, to capturing the true flavor of the Holmesian saga and to making its people and its places and its happenings entirely credible."

This second collection of pastiches of the immortal Sherlock Holmes offers 11 adventures of Solar Pons, who has been called by Vincent Starrett "a clever impersonator, with a twinkle in his eye, which tells us that he knows he is not Sherlock Holmes, and knows that we know it, but that he hopes we will like him anyway for what he symbolizes." Once again in the London of years ago "the game is afoot."

The steadily expanding devotees of the Sherlock Holmes of Praed Street will hail with delight this crowning volume in a series of collections which have now pastiched the entire quintet of the master’s adventures. Here is another collection of “as sparkling a galaxy of Sherlockian pastiches as we have had since the canonical entertainments came to an end,” as Vincent Starrett - who contributes a preface to this book - wrote in his introduction to the first collection of the adventures of Solar Pons 20 years ago.

Once more the most successful of pastiche-detectives, Solar Pons, walks on stage with a new sequence of adventures. In this fourth major collection, Solar Pons is engaged with an intriguing variety of problems - the curious puzzle of the antique sovereign boxes narrated in the novelette, "The Adventure of the Mosaic Cylinders"; the sanguine riddle of the body in the 13th coffin told in "The Adventure of the Mazarine Blue"; the perplexing matter of the man devoted to British bowlers - "The Adventure of the Hats of M. Dulac"; and others.

Three of the most popular mysteries of all time in one audiobook. Includes stories of Sherlock Holmes, Father Brown, and Edgar Allan Poe's detective Auguste Dupin. Adapted and narrated by Jim Weiss.

August Gottlieb Meißner hat Ende des 18. Jahrhunderts Kriminalfälle gesammelt (großenteils aus Gerichtsakten) und aus ihnen mit Sinn und Kenntnis und in gutes elegantes Deutsch gebracht, die ersten deutschsprachigen Krimis verfasst. Diese Erzählungen - seinerzeit Bestseller - geben Einblick in die Psychen der Verirrten, in die Gründe für ihre Taten und in die Gepflogenheiten der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts, die sich grade erst mühselig aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien sucht. Interessant und unterhaltend.

August Gottlieb Meißner war nicht nur Jurist oder Begründer der deutschen Kriminalerzählung im 18.Jahrhundert, sondern er war auch Professor für antike Literatur und Verfasser dicker historischer Bücher über England. Die hier vertonten 10 Justizgeschichten stammen aus der Feder von Henry Fielding, dem Autor des "Tom Jones" und sehr viel berühmteren Pendant zu unserem Meißner. Sie sind übersetzt in eine reiche deutsche Sprache und glänzen ebenso wie die Vorgänger aus dieser Reihe in Originalität und Frische.

Die Kriminalgeschichten dieser Folge enthält nur eine (große) Erzählung. Der Einblick in den Alltag und ins Innenleben des Protagonisten "R." ist intensiv und detailreich. Die schiefe Bahn ist bereitgelegt und wird auch prompt genutzt. Meißner kommentiert: "R. scheint mir ein merkwürdiges Beispiel zu seyn, wie unsäglich schnell der Weg des Lasters bergabwärts geht; oder vielmehr: welche, im hohen Grade böse, That selbst derjenige begehen, - wisentlich begehen kann, der immer noch nichts weniger als ein eigentlicher Bösewicht ist."

Dies sind keine ausgedachten Abenteuer oder Novellen. Dies ist alles tatsächlich so geschehen. Hier sind Menschen wie du und ich. Und das ist ein großer Vorteil. Aus Gerichtsakten destilliert, mit Sinn und Kenntnis bearbeitet und in gutes schönes Deutsch gebracht. Diese Geschichten waren Instrumente der Aufklärung. Erstmalig in der deutschen Literaturgeschichte werden die sozialen Umstände von Tätern und Opfern diskutiert. Jene Helden der Ermittlung gab es damals (spätes 18. Jahrhundert) noch nicht. Keine Kommissar-Duos, keine Sheriffs. Nur Gerichte und ihre Diener.

"In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen." Das ist der erste Satz aus Friedrich Schillers Erzählung Der Verbrecher aus verlorener Ehre, die gemeinhin als erster deutscher Krimi gilt. Er selbst aber schreibt, er habe darin das Meiste August Gottlieb Meißner zu verdanken.

August Gottlieb Meißner hat Ende des 18. Jahrhunderts Kriminalfälle gesammelt und aus ihnen kurze packende Erzählungen gemacht. Es wurden die ersten deutschsprachigen Krimis. Er nannte sie "Skizzen" und wusste worüber er schrieb, denn er war Jurist, so wie sein später Nachfolger Ferdinand von Schirach. Hier folgen sechs weitere Fälle.

August Gottlieb Meißner hat Ende des 18. Jahrhunderts Kriminalfälle gesammelt und aus ihnen kurze packende Erzählungen gemacht. Es wurden die ersten deutschsprachigen Krimis. Er nannte sie "Skizzen" und wusste worüber er schrieb, denn er war Jurist, so wie sein später Nachfolger Ferdinand von Schirach.