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Silvester 1994. Peter Brück verbringt die Silvesternacht deprimiert und einsam in seiner kleinen Wohnung und träumt davon, endlich ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Ihn quält der Gedanke, sich wieder an den Schreibtisch zu setzen, um etwas zu schreiben, was wieder niemand lesen und niemand drucken will. Als er überraschend Besuch von einem Fremden bekommt, scheint sich das Blatt zu wenden.

Der Wettlauf zum Mond - die Amerikaner haben ihn am 21. Juli 1969 gewonnen, als der Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch die Oberfläche des Erdtrabanten betrat. Oder war alles ganz anders - eine gigantische Inszenierung, um die Welt zu täuschen und technischen Fortschritt zu suggerieren, wo keiner war? Der Berliner Student Georg Brand findet bei seinen Recherchen heraus, warum damals das eigentliche, von John F. Kennedy begonnene Raumfahrtprojekt auf jeden Fall scheitern musste.

Harold wanted a better life. He wanted a life that would free him from the shackles of his mundane existence. He wanted freedom, love, and a life that made his soul soar high. But how could he obtain those things? The surprising solution lay in an antique pen Harold purchased. At first, he thought it would just write down his thoughts, but he soon discovered it had a mind of its own. The pen took over, forcing Harold to write what it wanted, in a beautiful curly script in a language he didn’t understand. Soon he found himself writing - then actually traveling back in time.