• Update: Ein Fox-News-Moderator als Verteidigungsminister
    Nov 13 2024
    Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA hat der künftige Präsident erste Personalentscheidungen getroffen. Besonders im Fokus steht die Ernennung von Elon Musk zum Berater Trumps. Der Tech-Milliardär wird das neu geschaffene „Department of Government Efficiency“ (DOGE) leiten. Dessen Hauptaufgabe ist es, die Ausgaben der Regierung zu schrumpfen und die Bürokratie zu reduzieren. Elon Musk, der rund 120 Millionen Dollar in Donald Trumps Wahlkampf investiert hat, erhält damit Einfluss auf tiefgreifende Verwaltungsreformen. Kerstin Kohlenberg, Redakteurin im Ressort Dossier, erklärt die Hintergründe der Ernennung von Elon Musk und beleuchtet, welche politischen und wirtschaftlichen Ziele damit verfolgt werden. Eine Woche nach der Entlassung von Bundesfinanzminister Christian Lindner und dem Bruch der Ampelkoalition hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. In seiner Rede rief er die anderen Fraktionen zur Zusammenarbeit auf und betonte, dass trotz der bevorstehenden Neuwahlen wichtige Gesetzesvorhaben noch verabschiedet werden sollten. Olaf Scholz bestätigte, dass er die Vertrauensfrage Mitte Dezember stellen werde. CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte die Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf ihm die Spaltung des Landes vor. Außerdem im Update: Die aktuelle Leipziger Autoritarismus-Studie zeigt, dass autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland weiter verbreitet sind. Oliver Decker, Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts warnt, dass autoritäre Tendenzen die Demokratie gefährden und fordert, dass demokratische Parteien diese nicht durch ihre Politik legitimieren sollten. Was noch? Künstlerin heiratet KI-Hologramm. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Thema: Christian Lindner: Entlassung als Finanzminister Thema: Olaf Scholz: Ende der Ampelkoalition Regierungserklärung von Olaf Scholz: "Lassen Sie uns da, wo wir einig sind, auch einig handeln" Neuwahlen nach der Ampelkoalition: Jede Woche zählt Thema: Einkommensteuer Familienpolitik: Bundesregierung will Familien mit Rekordsumme unterstützen Debatte um Änderung des Grundgesetzes: Mehrheit der Deutschen für besseren Schutz des Verfassungsgerichts Weg zur Neuwahl: So funktioniert die Vertrauensfrage im Bundestag Thema: Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Wahlsieg von Donald Trump: Der Albtraum Thema: Donald Trump: Der nächste US-Präsident US-Regierung: Team Trump USA: Donald Trump beruft Elon Musk als Berater für Regierungsausgaben USA: Elon der Große Thema: Elon Musk: Berater von Donald Trump US-Wahl: US-Richter erlaubt Elon Musks Millionengeschenke an Wähler Oliver Decker: "Bei den Ressentiments gleicht sich der Westen dem Osten an" Autoritarismus-Studie: Zufriedenheit mit der deutschen Demokratie nimmt stark ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 mins
  • Biden empfängt Trump: der Auftakt zum Machtwechsel
    Nov 13 2024
    Seit einer Woche steht fest: Donald Trump wird erneut Präsident der Vereinigten Staaten. Am 20. Januar wird Trump die Amtsgeschäfte von US-Präsident Joe Biden übernehmen – doch der Machtwechsel ist schon jetzt in vollem Gange. Bereits kurz nach der Wahl rief Amtsinhaber Joe Biden seinen gewählten Nachfolger an, gratulierte ihm zum Sieg und lud ihn ins Weiße Haus ein. Diesen Mittwoch findet das Treffen statt: US-Präsident Joe Biden empfängt Trump um 11 Uhr Ortszeit im Oval Office. Johanna Roth berichtet für ZEIT ONLINE aus Washington. Im Podcast analysiert sie, was von dem Treffen zu erwarten ist. Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat sich auf weite Teile des Libanon ausgeweitet. Ein Viertel des Landes ist auf der Flucht. Im Libanon leben etwas mehr als fünf Millionen Menschen, darunter fast zwei Millionen Syrerinnen und Syrer, die einst als Geflüchtete im Land Schutz gefunden haben und nun wieder nach Syrien fliehen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon und hat syrische Geflüchtete begleitet, die zurück in ihre Heimat fliehen müssen. Im Podcast ordnet sie ein, wie viele der syrischen Geflüchteten nach Syrien zurückkehren und was sie dort erwartet. Und sonst so? Tiramisu-Diebstahl Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Machtwechsel in den USA: Biden und Trump verabreden Treffen im Weißen Haus Donald Trump: Der nächste US-Präsident Joe Biden: Ende nach einer Amtszeit US-Wahl 2024: Donald Trump gewinnt Präsidentschaftswahl Geflüchtete im Libanon: Auf der Flucht von einem Krieg in den nächsten Liveblog: Krieg in Nahost [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11 mins
  • Die SPD stellt Friedrich Merz die ersten Fallen
    Nov 12 2024
    Seit seiner Rückkehr in die Politik im Jahr 2018 hat Friedrich Merz (CDU) einen bemerkenswerten Aufstieg hinter sich. Im dritten Anlauf wurde er 2022 Parteichef, als Kanzlerkandidat der CDU könnte nun bald der Schritt ins Kanzleramt folgen. Doch die möglichen Koalitionen nach den ausstehenden Neuwahlen sind begrenzt. Die Union schließt Bündnisse mit Grünen, Linken, BSW und AfD aus. Bleiben nur FDP und SPD – eine Dreierkonstellation, die es auf Bundesebene noch nie gab. Und bei der sich zwei von drei Partnern gerade recht öffentlich und nicht gerade friedlich getrennt haben. Vor allem die SPD treibt ihre ersten Spielchen mit dem Kanzlerkandidaten der Union. Und was hat die AfD vor, die im nächsten Bundestag wohl eine starke Rolle spielen wird? ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau hat am Wochenende mit Friedrich Merz gesprochen. Sie erklärt, welche Stolperfallen noch vor ihm liegen und wie er seine Position selbst sieht. Russland erhält im Angriffskrieg gegen die Ukraine zunehmend Unterstützung von anderen autoritären Regimen. In der westrussischen Grenzregion Kursk kämpfen bis zu 12.000 nordkoreanische Soldaten; der Iran liefert Drohnen, China wichtige Mikrochips. Zwischen den vier autoritären Staaten formiert sich eine unheilvolle Allianz. Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt vor den Gefahren dieser Zusammenarbeit. Welche das sind und warum vor allem Nordkorea sich nun so stark in diesen Konflikt einmischt, das erklärt Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wie viel Volt hält Elmo aus? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Tickets für unsere Liveaufzeichnung können Sie hier kaufen. Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Neuwahlen: Auch ein Bundeskanzler Merz hätte große Geldsorgen Russland: Die Achse der Skrupellosen Nordkorea: Die Entgrenzung der Geopolitik Nordkorea: Militärbündnis mit Russland Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    13 mins
  • Update: Noch 103 Tage bis zur Wahl
    Nov 12 2024
    Nach dem Bruch der Ampelkoalition haben sich die Fraktionen von SPD, Union und Grünen auf ein Datum für Neuwahlen geeinigt. Die vorgezogene Bundestagswahl soll am 23. Februar 2025 stattfinden, muss jedoch noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden. Laut der Nachrichtenagentur Reuters plant Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), die Vertrauensfrage im Bundestag am 16. Dezember zu stellen. Sollte er diese Abstimmung verlieren, wäre der Weg für Neuwahlen frei. Bundeswahlleiterin Ruth Brand hatte betont, dass eine Wahl im Februar "rechtssicher durchführbar" sei, während sie einen Januar-Termin aufgrund logistischer Schwierigkeiten ablehnte. Ferdinand Otto, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, bewertet, wie realistisch der Februar-Termin tatsächlich ist, und erklärt, welche organisatorischen Schritte notwendig sind, um die Wahl erfolgreich durchzuführen. In Aserbaidschans Hauptstadt Baku hat am Montag die 29. Weltklimakonferenz begonnen. Bei seiner Eröffnungsrede verteidigte Präsident Ilham Alijew den Öl- und Gassektor als unverzichtbar für den globalen Markt. Aserbaidschan, das stark von Öl und Gas abhängig ist, will zwar in erneuerbare Energien investieren, fordert aber eine realistische Einschätzung der Situation. Fast zeitgleich hat ein Gericht in den Niederlanden dem Erdölkonzern Shell recht gegeben. Das Gericht hob ein früheres Urteil aus dem Jahr 2021 auf, das Shell verpflichtet hatte, seine CO₂-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent zu senken. Das Urteil fällt in eine Zeit, in der die Öl- und Gasindustrie weltweit Rekordgewinne erzielt. Welches Signal sendet der Beschluss aus den Niederlanden an die COP29 nach Baku? Elena Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Ressort Wissen, berichtet im Podcast vom Klimagipfel in Baku. Außerdem im Update: Das Bundesverfassungsgericht prüft derzeit, ob der Solidaritätszuschlag noch verfassungsgemäß ist. FDP-Politiker kritisieren die ungleiche Behandlung von Steuerzahlern mit unterschiedlichen Einkommen. Sollte das Gericht der Klage stattgeben, müsste der Staat im kommenden Jahr auf 12,75 Milliarden Euro Soli-Einnahmen verzichten und möglicherweise rund 65 Milliarden Euro an bereits gezahlten Zuschlägen zurückzahlen. Was noch? Ein Pinguin geht auf Weltreise. Rita Lauter berichtet aus Australien. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle, Magdalena Inou Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Thema: Ampelkoalition: Bruch der Regierungskoalition Ampel-Aus: SPD und Union schlagen Neuwahl am 23. Februar vor Livestream: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußert sich zum Ende der Ampelkoalition Olaf Scholz: Gut gelaunt am Abgrund Thema: Vertrauensfrage Regierungskrise: Friedrich Merz strebt jetzt offenbar Neuwahl im Februar an Liveblog: Ampel-Aus: Mützenich bestätigt 16. Dezember als Datum für Vertrauensfrage Neuwahlen: Wird es eine Pannenwahl? Thema: Aserbaidschan COP29: Guterres nennt 2024 ein "Lehrstück der Klimazerstörung" Thema: Ilham Alijew Thema: Erneuerbare Energien Klimaschutz: Shell muss seinen CO₂-Ausstoß laut Urteil doch nicht reduzieren Niederlande: Gericht in Den Haag ordnet für Shell schärfere Klimaziele an Thema: Shell Weltklimakonferenz: Klimagipfel in Baku – Worum es geht und was die Hürden sind [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11 mins
  • Update: Was vor den Neuwahlen noch organisiert werden muss
    Nov 11 2024
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bei Caren Miosga offen dafür gezeigt, noch vor Weihnachten die Vertrauensfrage zu stellen. Zuvor hatte Scholz als Termin für die Vertrauensfrage den 15. Januar genannt und eine Neuwahl im März vorgesehen. CDU-Chef Friedrich Merz fordert, dass Scholz die Vertrauensfrage so früh wie möglich stellt; die Bundeswahlleiterin Ruth Brandt warnt hingegen davor, die Neuwahlen überstürzt einzuleiten. Was bei der Vorbereitung der vorgezogenen Bundestagswahl zu beachten ist, ordnet Charlotte Greipl aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE ein. Die Union lehnt das von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) geplante Wehrdienstmodell ab. Kurz vor dem Aus der Ampelkoalition hatte das Kabinett die Pläne des Verteidigungsministers gebilligt. Das Vorhaben könnte nur mit den Stimmen der Union noch vor den Neuwahlen umgesetzt werden. Kurz nach der Wahl in den USA hat der designierte Präsident Donald Trump angeblich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und ihn vor einer Eskalation des Krieges in der Ukraine gewarnt. Das hat unter anderem die Washington Post berichtet. Bisher haben jedoch weder Trumps Sprecher noch die Regierung in Moskau die Berichte bestätigt. Was das angebliche Gespräch für den Krieg in der Ukraine bedeuten könnte, erklärt Michael Thumann, Russland-Experte der ZEIT. Er analysiert auch, was Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit Putin besprechen könnte, sollte es bald zu einem Austausch kommen. Was noch? 4Bs als Zeichen gegen strukturelle Benachteiligung Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ende der Ampelkoalition: Können nach der Vertrauensfrage noch Gesetze verabschiedet werden? Neuwahl: Berlins Landeswahlleiter rät von Neuwahltermin im Januar ab Bundestag: Olaf Scholz ist bereit zur Vertrauensfrage vor Weihnachten Olaf Scholz bei "Caren Miosga": Der Kanzler stellt den Wahlkämpfer vor Ampel-Aus: Union lehnt Pläne für neuen Wehrdienst ab Trump-Sieg: Das Beste, was Putin passieren konnte US-Wahl 2024: Donald Trump gewinnt Präsidentschaftswahl [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    9 mins
  • Klimagipfel im Petrostaat
    Nov 11 2024
    Die Finanzierungslücke? Riesig. Die Liste prominenter Absagen? Lang. Das Gastgeberland? Umstritten. Und dann war da noch der Wahlsieg von Donald Trump. Der 29. Weltklimagipfel in Aserbaidschans Hauptstadt Baku startet unter denkbaren schlechten Vorzeichen. Die ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin Elena Erdmann ist trotzdem nicht ohne Hoffnung auf Fortschritte im globalen Klimaschutz nach Aserbaidschan gereist. Weil er Zölle auf den Import ausländischer Produkte erheben möchte, befürchten viele Ökonomen mittelfristig einen negativen Einfluss von Donald Trumps zweiter Präsidentschaft auf die Weltwirtschaft. Warum die Maßnahme gerade Deutschland schwer treffen würde, erklärt die New-York-Korrespondentin Heike Buchter im Podcast. Und sonst so? Der Soundtrack zum Ampelbruch ist da. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weiterführende Links zur Folge: Klimagipfel in Baku: Ist das Klima jetzt noch zu retten? Wirtschaftspolitik von Donald Trump: Die Angst vor Trumps K.-o.-Schlag Donald Trump: So würde Donald Trump der deutschen Wirtschaft schaden Drei Lieblingslieder für Liebeskummer aus dem Team von "Was jetzt?" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11 mins
  • "Treten Sie zurück, wenn Trump das verlangt?" – "Nein"
    Nov 10 2024
    Donald Trump im Weißen Haus. Mehrheit im Senat – und wohl auch im Repräsentantenhaus. Dazu eine klare Mehrheit konservativer Richterinnen und Richter im Supreme Court. Mindestens bis zu den Midterm-Wahlen in zwei Jahren dürften Trump und die Republikaner die USA ganz nach ihrem Willen gestalten können. Doch es gibt einen mächtigen Mann, der Widerstand leisten könnte. Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank Fed. Trump würde ihn gerne ablösen lassen, aber einfach wird das nicht. ZEIT-Autorin Heike Buchter spricht im Podcast über sein schwieriges Verhältnis zu Trump – und warum am Ende vielleicht ausgerechnet die Finanzmärkte dem neuen Präsidenten Einhalt gebieten könnten. Die Regierungsbildung in Sachsen ist gescheitert. Nach den Landtagswahlen am 1. September hatten CDU, SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht über eine mögliche Koalition gesprochen. Nun beendete das BSW die Gespräche am vergangenen Mittwoch. Wie es dazu kam und wie es nun weitergeht, erklärt Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Eine Riesenband zum Mauerfall. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11 mins
  • Spezial: "Ich fühle mich bis heute als Ossi"
    Nov 9 2024
    35 Jahre sind vergangen, seit sich am 9. November 1989 im geteilten Berlin der erste Grenzübergang öffnete. Für Menschen aus der DDR begann damit eine Zeit des Umbruchs, mit vielen neuen Freiheiten, aber auch der Herausforderung, sich in kürzester Zeit in einem neuen System unter kapitalistischen Vorzeichen zurechtzufinden. Manchen gelang das. Manche scheiterten. In der DDR lebten damals 2,4 Millionen Kinder und Jugendliche. Sie sind in einer Zeit des Wandels aufgewachsen. In der Schule galt plötzlich ein anderer Lehrplan, die Eltern verloren vielleicht ihren Arbeitsplatz. Es galt, neue Freiheiten zu entdecken, aber auch Unsicherheiten auszuhalten, wie es nun weitergeht. Wie hat diese Umbruchzeit diejenigen geprägt, die damals noch kleine Kinder, Teenager oder junge Erwachsene waren? Empfinden sie noch heute Unterschiede zwischen Ost und West, obwohl sie den größten Teil ihres Lebens in einem wiedervereinigten Deutschland verbracht haben? Gibt es sie noch, die "Mauer in den Köpfen"? Die Antworten darauf sind äußerst unterschiedlich. Elise Landschek ist Host bei Was jetzt? und gehört zur Generation der sogenannten "Wendekinder". In dieser Spezialfolge von Was jetzt? hat sie mit drei Menschen gesprochen, die in drei unterschiedlichen Jahrzehnten geboren sind und den Mauerfall und die Wiedervereinigung als kleines Kind, Teenager oder junge Erwachsene erlebt haben. Diese drei haben den Umbruch als einschneidend und prägend empfunden. Im Podcast erzählen sie ihre ganz persönliche Geschichte. Moderation, Recherche und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger, Mounia Meiborg Musik und Mastering: Joscha Grunewald Diese Podcastfolge ist Teil der Serie "Durchbruch". Hier porträtieren wir Menschen, die es in einer Welt voll neuer Grenzen auf die andere Seite geschafft haben. Alle X-Schwerpunkte finden Sie hier. Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: 30 Jahre Mauerfall: Die friedliche Revolution Selbstständigkeit in Ostdeutschland: Gründerzeiten Wende-Jugend: Die Kinder der Freiheit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    41 mins