WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast

By: Residenztheater München
  • Summary

  • «Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: www.residenztheater.de/spielplan Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender, Lea Unterseer
    ©Residenztheater München
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Episodes
  • #19 Wie spielst du das, Naffie Janha?
    Jan 9 2025

    Die Schauspielerin Naffie Janha hat das Münchner Publikum bereits in vielen Facetten kennenlernen dürfen: Als Yvonne beeindruckt sie mit ihrer stummen Präsenz, als Tove erzählt sie zusammen mit zwei Schauspielkolleginnen eine Lebensgeschichte voller Schicksalsschläge, und als Hedvig steht sie vor einer folgenschweren Entscheidung. Über ihre außergewöhnlichen Rollen, Begegnungen und Herausforderungen spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.

    Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?
    Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de!

    Mehr zu Naffie:
    Naffie Janha (residenztheater.de)

    DIE WILDENTE von Henrik Ibsen
    Inszenierung Johannes Holmen Dahl

    Mit «Die Wildente» verfasste Henrik Ibsen eine meisterhafte Tragödie. Idealist Gregers Werle begibt sich auf eine verhängnisvolle Suche nach der Wahrheit in die Vergangenheit seiner Familie. Mit diesem Klassiker seines Landsmanns gibt der norwegische Regisseur Johannes Holmen Dahl sein Deutschlanddebüt.

    Mehr zu DIE WILDENTE:
    residenztheater.de/stuecke/detail/die-wildente


    MINETTI Ein Portrait des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard
    Inszenierung Claus Peymann

    «Lear» noch einmal spielen – Traum und Alptraum des Schauspielkünstlers Minetti. In der Halle eines Hotels in Oostende. Minetti räsoniert über das Theater, die Schauspielkunst, Höhenflüge und Katastrophen… Reden, Schweigen, Lärmen – alle warten – auf das Ende des Jahres? Des Lebens? Oder der Welt?

    Mehr zu MINETTI:
    Minetti (residenztheater.de)

    DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen | für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg, mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
    Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach

    Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin.

    Mehr zu DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE:
    Die Kopenhagen-Trilogie (residenztheater.de)

    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
    Spielplan | residenztheater.de
    Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram

    Im Gespräch: Andreas Beck und Naffie Janha
    Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
    Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
    Musik: Michael Gumpinger

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    22 mins
  • #18 Wie spielst du das, Sibylle Canonica?
    Dec 19 2024

    Seit über 20 Jahren ist Sibylle Canonica Ensemblemitglied am Residenztheater. Wie sie über Umwege zur Schauspielerei gekommen ist und was für Anekdoten sie dabei gesammelt hat, darüber spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.

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    Mehr zu Sibylle:
    Sibylle Canonica (residenztheater.de)

    DIE ÄRZTIN
    von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
    Inszenierung Miloš Lolić

    Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm.

    Mehr zu DIE ÄRZTIN:
    Die Ärztin (residenztheater.de)


    ERINNERUNG EINES MÄDCHENS von Annie Ernaux
    Inszenierung und Bühne Silvia Costa

    Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux kreist in ihrer autobiografischen Erzählung um ein prägendes Ereignis, das ihr als «Mädchen» widerfahren ist. Immer wieder kehrt sie erinnernd zurück in jenen Sommer von 1958, bis sie schließlich das Schweigen bricht. In Silvia Costas poetischer Inszenierung verkörpern drei Schauspielerinnen berührend das suchende und sich befreiende Ich der Autorin.

    Mehr zu ERINNERUNG EINES MÄDCHENS:
    Erinnerung eines Mädchens (residenztheater.de)


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    Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
    Musik: Michael Gumpinger

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    36 mins
  • #17 Wie spielst du das, Myriam Schröder?
    Nov 27 2024

    Warum manche Texte einfach an die Wand geworfen werden müssen und warum es so faszinierend sein kann, sich in Textwüsten zu verlieren – darüber spricht Schauspielerin Myriam Schröder mit Intendant Andreas Beck und begibt sich mit ihm auf eine Reise durch ihre Arbeit mit den Autor*innen Nele Stuhler, Ewald Palmetshofer und Elfriede Jelinek.

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    Mehr zu Myriam:
    Myriam Schröder (residenztheater.de)

    UND ODER ODER ODER ODER UND UND BEZIEHUNGSWEISE UND ODER BEZIEHUNGSWEISE ODER UND BEZIEHUNGSWEISE EINFACH UND
    von Nele Stuhler
    Inszenierung FX Mayr

    Die Komödie von Nele Stuhler hangelt sich auf musikalische und poetische Weise an den Gegensätzen entlang, die unser Leben bestimmen: von den Untiefen des Alltags («Frühstücken oder nicht») bis zur ganz großen Weltlage («Krieg oder nicht»). Geprobt wird dabei nichts weniger als der Dialog in seiner klarsten Form und seiner ganzen Schönheit.

    Mehr zu UND:
    Und (residenztheater.de)


    SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV»
    Inszenierung Alexander Eisenach

    Der Staatsstreich ist geglückt. Wie ein Quasi-König regiert Heinrich das Land. Doch er ist alt und krank und kein geeigneter Nachfolger in Sicht. Im Schatten dieser strauchelnden Herrschaft laufen die Geschäfte in Frau Flotts Containerkneipe hingegen ausgesprochen gut. Dort schlägt sich der in jeder Hinsicht raumgreifende John Falstaff mit seinem Intimfreund Harri die Nächte um die Ohren – ein ungleiches Paar, verbunden durch die gemeinsame Lust an scharfzüngiger Rede und reichlich Bier. Als Harri jedoch aus dem Zentrum der Macht ein unmoralisches Angebot erreicht, wirft das nicht nur auf die Zukunft des Staats, sondern auch auf Johns Freundschaft zu Harri ein neues Licht.
    Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Dabei treibt er in seiner Neudichtung der Politik pointenreich die Komödie aus, bis der Autokratie das Lachen vergeht.

    Mehr zu SANKT FALSTAFF:
    Sankt Falstaff (residenztheater.de)


    AGAMEMNON von Aischylos
    Inszenierung Ulrich Rasche

    Ulrich Rasche ist bekannt für seine bildgewaltigen Inszenierungen, die die Schauspielenden in ständiger Bewegung und einem Kreislauf halten, aus dem kein Ausbruch möglich scheint. In Aischylos’ «Agamemnon» ist es die Spirale der Gewalt, die nach Agamemnons Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg und einem Racheakt seiner Frau Klytämnestra immer mehr Blut fordert.

    Mehr zu AGAMEMNON:
    Agamemnon (residenztheater.de)


    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
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    Im Gespräch: Andreas Beck und Myriam Schröder
    Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
    Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
    Musik: Michael Gumpinger

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    25 mins

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