• Alex Kapranos erfindet seine eigenen Kartoffelrezepte und liebt Fahrräder
    Jan 16 2025
    In der 183. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist Alex Kapranos zu Gast, der Sänger der Band Franz Ferdinand. Er wurde als Sohn eines griechischen Vaters und einer englischen Mutter 1972 geboren und ist vor allem in Schottland aufgewachsen. In den 2000ern wurden Franz Ferdinand für ihren tanzbaren Indierock vielfach ausgezeichnet, unter anderem als "beste Band" bei den Brit Awards. Er war viermal für einen Grammy nominiert, "ich habe nie gewonnen!", sagt er. Ihre ersten fünf Alben erreichten allesamt die Top Ten der Charts in Großbritannien, Anfang 2025 ist ihr neues Album The Human Fear erschienen. Im Podcast erzählt Alex Kapranos von seinem neuen Leben als Vater in Paris und von seiner Koch-Leidenschaft, die zur Gründung seiner Band Franz Ferdinand führte – und wie ihn Nachtlebenbesuche im Berlin der Neunziger Jahre dazu gebracht haben, eigene Partys in Glasgow zu veranstalten. In seinem Garten in Glasgow pflanzt er heute seine eigenen Kartoffeln und erfindet eigene Rezepte – am liebsten mit Käse, Käse, Käse. Im Gespräch mit den Hosts Ubin Eoh und Christoph Amend spricht Alex Kapranos außerdem über seine liebsten Fahrräder und Kameras, über seine ersten eigenen Plattenkäufe – und verrät, was für ihn eine gute Idee in der Kunst und in der Musik ausmacht. Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr and 10 mins
  • Caroline Wahl fährt in Kiel ihr "Mercedes-Baby" spazieren und schläft zwölf Stunden lang durch
    Jan 9 2025
    In der 182. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist die Schriftstellerin Caroline Wahl zu Gast. Von ihrem Debütroman "22 Bahnen", erschienen 2023, wurden bis heute über 600.000 Exemplare verkauft, vom Nachfolgebuch "Windstärke 17", erschienen 2024, auch schon über 200.000 Exemplare. Caroline Wahl wurde 1995 in Mainz geboren, ist in Heidelberg aufgewachsen, lebt nach einigen Jahren in Rostock heute in Kiel. Am Wochenende fährt sie mit ihrem "Mercedes-Cabrio-Baby" ans Meer, ihr erstes Auto überhaupt. Als sie die Praxisführerscheinprüfung bestanden hatte, hat sie ihren Vater angerufen: "Der hat mir das nicht geglaubt! Ich bin auch auf dem Fahrrad schlecht, ich bin so verträumt. Dann bin ich zehn Jahre lang erst mal gar nicht gefahren." Im Podcast schwärmt sie von ihrer neuen Heimatstadt Kiel und erzählt, dass sie am liebsten am Wochenende drei, vier Stunden lang schreibt – und dann mit ihrer Mutter telefoniert. Eines der Lieblingsrezepte ihrer Mutter kocht sie auch selbst, Zucchini-Kohlrabi-Gemüse mit Frischkäse, "das ist richtig lame, schmeckt aber gut". An den Wochenenden ihrer Kindheit gab es gemeinsames Frühstücken mit der ganzen Familie, vorher lief "Tigerenten Club" im Fernsehen: "Wir sind eine Familie, in der immer einer geärgert wird. Es war immer sehr laut und sehr schön." Caroline Wahl erzählt auch von dem Moment, als sie sich als Verlagsmitarbeiterin eines Tages entschieden hat, selbst einen Roman zu schreiben – und wie die Schriftstellerin Angelika Klüssendorf sie dazu inspiriert hat. Und dass sie sie gerne einmal persönlich kennenlernen würde. Außerdem erklärt sie, warum sie sich öffentlich darüber beklagt hat, dass sie im vergangenen Jahr nicht für den Deutschen Buchpreis nominiert worden ist. Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr
  • Sophia Stolz plant für Silvester einen Spieleabend und freut sich auf den "Radetzky-Marsch" an Neujahr
    Dec 31 2024
    In der Silvesterfolge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Tortenkünstlerin Sophia Stolz zu Gast. Sie wurde 1994 in Wien geboren und ist dort aufgewachsen. Ihre Objekte entwirft und backt sie heute weltweit, auch im Auftrag von Modehäusern wie Hermès und Chanel und für Filmproduktionsfirmen wie Disney und Netflix. "Ich habe mich selbst Tortenkünstlerin genannt, mit 19 Jahren", sagt sie, weil sie weder Konditorin noch Künstlerin sein – und trotzdem Torten backen wollte. "In meinem Job muss man gut bluffen können." Am Wochenende isst sie am liebsten im Bett – und liegt verkehrt herum, damit die Krümel auf der Seite der Füße sind und beim Schlafen nicht stören. "Mein Lieblingsessen auf der Welt ist Erbsen, Parmesan und bisschen Trüffelöl", sagt sie. "Ich bin wirklich ein erwachsenes Kind." Sie verrät, warum sie an Silvester immer traurig ist – und sich schon auf den "Radetzky-Marsch" an Neujahr freut. An Silvester spielt sie am liebsten Tarock, "ich bin ein bisschen ein Freak, das spielen sonst nur alte Menschen". Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr
  • Olaf Scholz hält sich zu Hause an den Rat von Lagerfeld und ist von Natur aus Langschläfer
    Dec 26 2024
    In der 180. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Olaf Scholz zu Gast. Er wurde 1958 in Osnabrück geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Er war Erster Bürgermeister seiner Stadt Hamburg, Bundesarbeits- und Bundesfinanzminister, SPD-Generalsekretär und Vizekanzler. Seit 2021 ist er Bundeskanzler der Bundesrepublik. Wenn er ein Wochenende hat, beginnt es am Freitagabend: "Wenn ich nach Hause komme, ziehe ich mich sofort um, das ist das erste, dann trage ich eine Variante von Jeans." Keine Jogginghose? "Keine Jogginghose. Da halte ich mich ganz an Karl Lagerfeld. Ich will nicht sagen, dass er recht hat, aber ich könnte sagen, dass er recht hat." Seine Frau und er schauen dann, was im Fernsehen läuft, am liebsten Talkshows. Wenn er keine weiteren Termine am Wochenende hat, schläft er samstags bis kurz vor acht, "es stimmt, dass ich die Snooze-Taste nicht benutze, aus ist aus". Mit dem Einschlafen habe er keine Probleme, er könne auch um zwei Uhr nachts noch Kaffee trinken und trotzdem sofort Ruhe finden. "Ich bin von Natur aus Langschläfer, aber mein Leben ist anders verlaufen", sagt er. "Ich bin ganz sicher: Wenn ich irgendwann mal keine Verpflichtungen habe, dann wird es so sein, dass ich lange schlafe.“ Es sei "ein Fehler", dass so viele wüssten, dass er Königsberger Klopse kochen könne. Seitdem wird er ständig darauf angesprochen. Dann verrät er trotzdem das Scholz'sche Spezial-Rezept, das er auf Basis von Tim Mälzer weiterentwickelt hat. Im Gespräch mit Ubin Eoh und Christoph Amend schwärmt Olaf Scholz vom Architekten Sep Ruf und von seinen Architekturfotos, die seit Jahren von Büro zu Büro mit ihm umziehen. Und er erklärt, dass seine zwischenzeitliche zweijährige Pause von der Politik, als er als Anwalt arbeitete, wichtig gewesen sei. Er habe damals viele Bücher neu gelesen, diese Zeit habe ihm geholfen: "Ich habe das schon als einen kleinen Entgiftungsprozess begriffen, der mir aber bis heute hilft." Über seinen Konkurrenten Friedrich Merz sagt er, er könne nicht sagen, wie der sei: "Das fragen Sie mal Herrn Merz. Ich weiß auch nicht, ob ich da kompetent wäre, eine Antwort zu geben. Und das will ich auch nicht." Gefragt nach dem Geheimnis seiner Ehe mit der Politikerin Britta Ernst sagt Olaf Scholz: "Ich kann für mich sagen: Als Britta in meinem Leben auftauchte, war für mich sehr früh klar, dass das genau die Frau ist, die ich toll finde. Ich habe sie angeschmachtet und habe gedacht: Niemals nimmt die mich." Er erzählt außerdem, warum er gerade die Biografien über den Philosophen Jürgen Habermas gelesen hat, warum er früher Science-Fiction geliebt hat – "die Möglichkeit von Welten", und warum er Theatermarathons von Freitag bis Sonntag liebt. Politische Sendungen spart er sich heutzutage meistens. Über politische Talkshows sagt er: "Ich bin nicht immer sicher, wie interessant die sind." Warum? "In den politischen Talkshows oder politischen Formaten geht es mehr um die Inszenierung der Politik, um die Politik der Politik, wenn man das so sagen will – oder etwas fieser formuliert: um den Klatsch. Wer kann mit wem? Wer guckt wen schief an?" Ansonsten geht der Kanzler gerne joggen oder rudert, auch auf Heimgeräten, eines befinde sich in seiner Kanzlerwohnung: "Da habe ich eine Ecke, wo ein WaterRower steht." Pantoffeln habe er zu Hause keine: "Ich laufe in der Regel barfuß, wenn ich privat bin." Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    59 mins
  • Yotam Ottolenghi verrät Rezepte für ein gemütliches Essen mit Freunden – und wie er seine Söhne erzieht
    Dec 19 2024
    In der 179. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Koch, Besitzer einer Restaurantkette und Bestsellerautor Yotam Ottolenghi zu Gast. Er wurde 1968 in Jerusalem geboren und lebt heute mit seiner Familie in London. Im Podcast erzählt er, dass er an seinen Wochenenden am liebsten backt und im Park spazieren geht – und am Sonntag einem seiner Restaurants einen Überraschungsbesuch abstattet, um nach dem Rechten zu sehen. Er erzählt, dass er 1991 einige Monate in Berlin gelebt hat, "ich habe mich in deutsche Bäckereien verliebt". Er liebt generell traditionelle Desserts wie Tiramisu und Zabaglione, "an einer Crème Caramel kann man die Qualität der Küche eines Restaurants erkennen". Er erklärt, warum er Pumpkin-Spice-Latte nicht ausstehen kann, aber Pommes von McDonald's liebt. Und gibt zu: "Ich achte bei TV-Serien immer darauf, ob ich im Hintergrund ein Buch von mir entdecke." Im Gespräch mit Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt er von der Erziehung seiner beiden Söhne, was es beim ihm zum Frühstück gibt, von seinen Lieblingsrezepten für ein gemütliches Abendessen mit Freundinnen und Freunden – und warum er glaubt, dass viele Menschen während der Pandemie ihre Art des Kochens verändert haben. Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr and 4 mins
  • Olga Grjasnowa geht mit ihren Kindern zum Prater und träumt von der Strandpromenade in Baku
    Dec 12 2024
    In der 178. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist die Schriftstellerin Olga Grjasnowa zu Gast. Sie wurde 1984 in Baku in der damaligen Sowjetunion geboren, kam als Kind nach Deutschland und lebt heute in Wien. Dort lehrt sie als Professorin am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. Ihr Debütroman "Der Russe ist einer, der Birken liebt" erschien 2012, wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und auf Theaterbühnen inszeniert. Olga Grjasnowas Bücher wurden in 15 Sprachen übersetzt. In diesem Jahr ist ihr neuer Roman "Juli August September" erschienen. Sie ist gerade zum dritten Mal Mutter geworden, ihre Wochenendgestaltung dreht sich zurzeit rund um ihre Familie. "Megawach war ich seit zehn Jahren nicht mehr", sagt sie. "Alle drei Kinder kommen morgens zu uns ins Bett." Die Älteren lieben den Prater, "ich liebe das Eisbärenhaus." Morgens haben die Kinder erst online Russisch-Unterricht, dann geht die Familie zusammen schwimmen. Ihre Kinder wollen, dass ihre Mutter ihnen vor allem "Harry Potter" und andere Kinderbücher vorliest, "ich habe 2000 bis 3000 Kinderbücher zu Hause". Und manchmal träumt Olga Grjasnowa zurzeit davon, zwei Tage ganz alleine in einem Hotel zu sein und nichts zu tun, außer Netflix zu schauen. Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    56 mins
  • Lavinia Wilson macht Freizeit-Deals mit ihren Söhnen und geht allein ins Kino
    Dec 5 2024
    In der 177. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Schauspielerin Lavinia Wilson zu Gast. Sie besetzte die Hauptrolle in der Serie "Legal Affairs" und spielt jetzt in der Filmreihe des "ZEIT Verbrechen"-Podcasts mit, die bei RTL+ gestreamt wird. Ihre Wochenenden verbringt Lavinia Wilson "fifty-fifty" mit ihren drei Kindern oder ohne. Wenn die Kinder nicht da sind, trifft sie am liebsten Freundinnen und Freunde oder geht allein ins Kino. "Ich mache das unfassbar gern", sagt sie, "weil man danach nicht gleich darüber reden muss." Die Wochenenden in ihrer Kindheit hat sie vor allem auf einem Bauernhof im Allgäu verbracht. Sie sagt: "Bis 13, 14 war ich ein richtig klassisches Pferdemädchen." Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr and 2 mins
  • Andreas Lebert spielt für sich Gitarre und isst am liebsten kalte Ravioli aus der Dose
    Nov 28 2024
    In der 176. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" feiern wir Geburtstag, denn ZEIT Wissen ist 20 Jahre alt geworden. Zu Gast ist Andreas Lebert, der Chefredakteur des Magazins, geboren 1955 in München. Seit diesem Jahr leitet er außerdem das Feuilleton der ZEIT. Gemeinsam mit seinem Bruder Stephan Lebert schreibt Andreas Lebert auch Bestseller-Krimis, ihr Buch "Tutto Bene: Ein Lago-Maggiore-Krimi" ist vom ZDF und vom ORF verfilmt worden. Sein Wochenende beginnt am Freitagabend, Andreas Lebert geht alleine essen, nimmt einen Füller und einen Notizblock mit und schreibt auf, was ihm durch den Kopf geht. Manchmal sind das auch Zeilen für einen neuen Song. Andreas Lebert hat für die Podcastaufnahme auch seine Bluesgitarre mitgebracht und spielt auf ihr. Er hat mit 60 Jahren angefangen zu singen. Und er spielt überhaupt für sein Leben gern, Brett- und Kartenspiele aller Art, zurzeit am liebsten Uno. "Man kommt besser durchs Leben, wenn man viel spielt", sagt er. Am liebsten isst er am Wochenende kalte Ravioli aus der Dose und gleichzeitig Fruchtjoghurt und Salamibrötchen – "alles Kindheitserinnerungen". Alle Tipps zum Wochenende finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr and 5 mins