Eine neue Sprachi an die Welt Folge, für alle Fans von Autosessel-Sitzbezügen aus Cola-Krachern und diesem einen Oktopus im Circus Maximus (wo ich laufen lernte), der mich gut findet. Simi ist wieder in alter Form und chanelt seinen inneren Bryan Johnson, nicht den AC/DC Sänger, sondern den Tech-Millionär, der für immer leben will. Ihr wisst schon, dry January, Punkte zählen und morgens um 7 durch den Silent Hill-Nebel zum Fitness-Center radeln. Das Leben ist schön. LG an Torsten Sträter.

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Captain Faulberger ist zurück aus dem Winterschlaf, aber die zwischen den Jahren-Zeit dehnt sich ja auch gerne mal bis weit in den März aus. Draußen schneit es und drinnen erzählt Simi euch davon wie sein Jahreswechsel von statten ging, was Weihnachten so los war und warum künstliche Intelligenz nichts ist, was ihn neugierig macht. Generell ist gerade keine "Input-Phase", aber das ist völlig ok. „Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns." (Rumi) LG an alle

Letzte reguläre Folge 2024. Vielen Dank an alle Patreons und alle Leute, die hier immer zuhören. Mir macht das alles wahnsinnig viel Spaß und ich wünsche euch ein paar richtig schöne Tage. Bei all der wohl verdienten Besinnlichkeit, darf man aber auch niemals vergessen, wie nervig Weihnachten auch sein kann, weil alles so durchorchestriert ist und es kaum Raum für Improvisation gibt. Gott sei Dank (literally!) folgt aber direkt auf Weihnachten, mit „zwischen den Jahren“, die wohl schönste Jahreszeit des Jahres, wo es um nichts geht und alles passieren kann. Kommasetzung war noch nie meine Stärke, ich hoffe das stimmt halbwegs. Naja, frohe Weihnachten an alle die feiern und guten Rutsch an alle die rutschen.

LG an euch

Simi

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