Nina, Jenni und Grit sprechen in dieser Folge über ihre ganz persönlichen und beruflichen Momente in 2024. Dabei sind diese so verschieden und manchmal auch gar nicht in Worte zu fassen. Auf jeden Fall sind es Verbindungen, zu sich selbst, oder zu anderen Menschen, die das Jahr besonders gemacht haben.

Buchempfehlungen 2024:

Die Wut, die bleibt - Mareike Fallwickl

Kummer aller Art - MAriana Leky

Über Menschen - Julie Zeh

Endlich. Über Trauer reden - Susann Brückner, Caroline Kraft

Die Möglichkeit von Glück - Anne Rabe

Unfollow your Dreams - Leander Greitemann

Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zu dieser Folge?

Dann stellst sie gern unter unserem Post bei Instagram oder schreibt uns eine E-Mail an info@zweidreikollektiv.de

Die sechs Dokumentarfotografinnen Grit Hartung, Karolina Horner, Paula Janka, Jennifer Schäufelin, Julia Völzow und Nina Gebke haben sich im Kollektiv zusammen getan. Mit ihren Bildern erzählen sie Geschichten, die Verbindungen und Veränderungen schaffen sollen, indem sie sich in ihrer Fotografie mit tatsächlichen Gegebenheiten mutig und ehrlich auseinandersetzen, um gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und Veränderungen anzustoßen.

Dabei erzählt jede einzelne Fotografin individuelle Geschichten aus ihrer ganz eigenen Perspektive, die gehört werden wollen und gehört werden müssen, wenn das Ziel ist, ganz unterschiedliche Realitäten sichtbar zu machen.

Website Zwei.Drei.Kollektiv:

https://zweidreikollektiv.de

Instagram Zwei.Drei.Kollektiv:

https://www.instagram.com/zwei.drei.kollektiv/

Schaut in unserem Blog vorbei:

https://zweidreikollektiv.de/blog-2/

Grit & Julia reden über den Tod und die Abschiedsfotografie. Was passiert eigentlich mit unseren Fotos, wenn wir nicht mehr sind? Ist es pietätlos tote Menschen zu fotografieren? Warum sollte man das tun, wie kann es uns helfen und wie war das eigentlich früher?

Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zu dieser Folge?

Erzähl uns deine Geschichte zum Thema Tod. Schreibt uns super gerne eine E-Mail an info@zweidreikollektiv.de mit der Erwähnung, ob wir die Geschichte anonym veröffentlichen dürfen.

Die sechs Dokumentarfotografinnen Grit Hartung, Karolina Horner, Paula Janka, Jennifer Schäufelin, Julia Völzow und Nina Gebke haben sich im Kollektiv zusammen getan. Mit ihren Bildern erzählen sie Geschichten, die Verbindungen und Veränderungen schaffen sollen, indem sie sich in ihrer Fotografie mit tatsächlichen Gegebenheiten mutig und ehrlich auseinandersetzen, um gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und Veränderungen anzustoßen.

Dabei erzählt jede einzelne Fotografin individuelle Geschichten aus ihrer ganz eigenen Perspektive, die gehört werden wollen und gehört werden müssen, wenn das Ziel ist, ganz unterschiedliche Realitäten sichtbar zu machen.

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Social Media - ist es Fluch oder Segen? Dieser Frage gehen Grit & Julia heute auf den Grund und sprechen über ihre Erfahrungen mit Social Media, über ihre Bildschirmzeiten, Glaubenssätze und was die Plattform Instagram mit uns macht.

Ein Buch, welches im Gespräch häufiger zur Sprache kommt und was uns zu dieser Folge inspiriert hat ist das Buch:

"No Social Media" von Alexandra Polunin, welches diesen Herbst erst erschienen ist.

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Dabei erzählt jede einzelne Fotografin individuelle Geschichten aus ihrer ganz eigenen Perspektive, die gehört werden wollen und gehört werden müssen, wenn das Ziel ist, ganz unterschiedliche Realitäten sichtbar zu machen.

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Jenni & Julia sprechen über ihre gemeinsame Leidenschaft: Das Filmen! Warum Film und was ist für uns der Unterschied zur Fotografie? Was haben wir für Filmjobs und bei welchen Momenten drücken wir eher die Videotaste als die Fototaste auf der Kamera.

Wir freuen uns über Feedback von euch!

Wie im Podcast erläutert, könnt ihr auch gerne Mentorings bei uns buchen, wenn euch das Thema Filmen interessiert:

https://jennifi.com/mentoring

https://www.juliavoelzow.de/mentoring-familienfotografie/

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Grit, Jenni & Julia reden über Hochzeiten und wie sie diese fotografieren. Ist es immer rein dokumentarisch oder sind auch mal ein paar gestellte Bilder dabei?

Wie machen wir die Gruppenfotos auf Hochzeiten und wie sieht es eigentlich mit unseren eigenen Hochzeitsfotos aus?

Taucht mit uns ein in die Hochzeitsfotografie und berichtet uns gerne von euren Erfahrungen auf Instagram!

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Grit, Jenni & Julia besprechen einen aktuellen Fall aus der Hochzeitsbranche. Wem gehört eigentlich das Bild? Wer hat welche Rechte an dem Bild und was darf damit gemacht werden? Und was hat das alles eigentlich mit Wertschätzung zu tun?

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Nina, Karolina, Grit und Julia beschäftigen sich mit dem Thema Awards in dem Genre Dokumentarische Familienfotografie. Wir fragen uns:

Kann man durch gewonnene Awards mehr Buchungen generieren?

Ist es für Kunden wirklich von Bedeutung?

Und kann man durch Awards höhere Preise aufrufen?

Wie läuft es hinter den Kulissen aus Sicht eines Jurymitglieds ab. Wie wird bewertet? Was sind die Maßstäbe und Kriterien?

Und was hat das mit Teilhabe und Kapitalismus zu tun?

Die und noch viele weitere Fragen könnt ihr in dieser Folge hören.

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Long time no hear! Das haben Julia, Jenni und Grit festgestellt und sprechen in der neuen Folge über ihre letzten Monate seit dem Retreat. Die Drei merken an, dass die Auftragslage schwierig ist, und erklären, wie unterschiedlich sie auf diese reagieren. Außerdem kommt jede von ihnen zu Wort und erzählt, welches Projekt sie in den letzten Wochen besonders beschäftigt hat. Irgendwann driften sie ab, wie es halt so passiert, und finden sich wieder bei den Onkel Bobs, die ihnen die Kameratechnik erklären.

Am Ende stellen die Drei fest, dass Gesundheit für ihren Job unerlässlich ist, und sich jetzt bitte alle Frauen etwas mehr Zeit für ihre Gesundheit nehmen sollen.

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Wir freuen uns über jede Bewertung! Vielen Dank

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