• Kay Rieck spricht Klartext!

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Kay Rieck spricht Klartext!

By: Kay Rieck
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  • "Kay Rieck spricht Klartext!" - Der Podcast, in dem Kay Rieck, Gründer der Deutschen Oel & Gas-Gruppe und ehemaliger Großinvestor in das Alaska-Projekt, unverblümt über seine Erfahrungen in der Öl- und Gasindustrie berichtet. Als Verfechter der Aktionärsrechte gibt Kay exklusive Einblicke in seine aktuelle Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) und beleuchtet kritisch die Entwicklungen in der Branche. Erfahren Sie aus erster Hand, wie ein erfahrener Investor die Herausforderungen und Chancen im Energiesektor einschätzt und welche Lehren er aus seinen Projekten gezogen hat. Kay Rieck - direkt, informativ und ohne Umschweife.

    © 2024 Kay Rieck spricht Klartext!
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Episodes
  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE BEI DER DOGSA-INSOLVENZ
    Nov 14 2024

    In diesem Podcast schildert Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), seine Erlebnisse mit Erpressungsversuchen während der DOGSA-Insolvenz. Rieck legt dar, wie sich die kritische Berichterstattung und Anschuldigungen gegen ihn vorwiegend auf das Alaska-Projekt konzentrierten, während die positiven Resultate anderer Fonds unerwähnt blieben. Er beschreibt die Taktiken von Anlegerschutz-Anwälten, die durch die Verbreitung falscher Informationen Klagen gegen ihn anstrebten, um Rechtsschutzversicherungen in Anspruch zu nehmen.

    Rieck berichtet von firmeninternen Schwierigkeiten, bei denen ein Angestellter Unterlagen widerrechtlich entwendete und manipulierte, um sich selbst zu bereichern. Er erwähnt auch einen Frankfurter Anwalt, der ihn des Betreibens eines Schneeballsystems und der Steuerhinterziehung bezichtigte.

    Trotz der Vielzahl an Klagen und Verfahren gegen ihn betont Rieck, dass sämtliche Fälle zu seinen Gunsten ausgingen. Er schildert einen Erpressungsversuch, bei dem ihm mit negativer Presseberichterstattung gedroht wurde, falls er nicht 26 Millionen Euro zahle. Besonders erschüttert zeigt sich Rieck über einen Artikel der WirtschaftsWoche-Journalistin Melanie Bergermann, der auf den entwendeten und falsch ausgelegten Dokumenten basierte und veröffentlicht wurde, obwohl Rieck und sein Team alle Fragen beantwortet hatten.

    Rieck unterstreicht, dass diese Erpressungsversuche nicht ihm persönlich, sondern über 10.000 Anlegern geschadet haben. Er hebt hervor, dass die laufende Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) zunehmend ECP als Verantwortliche für den Betrug identifiziert. Rieck merkt an, dass Rainer Klee und andere im Hintergrund agierende Anwälte übersehen hätten, dass die Anleger an die Anwälte und nicht an ihn gezahlt hätten. Er sieht den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen mit Zuversicht entgegen, da diese zur weiteren Klärung der Sachlage beitragen werden.

    Der Podcast bietet Einblicke in die komplexen rechtlichen und medialen Herausforderungen, denen sich Unternehmer in Krisensituationen gegenübersehen können.

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    9 mins
  • KAY RIECK ÜBER DIE ENTWICKLUNG VON ENERGY CAPITAL INVEST (ECI)
    Nov 7 2024

    In einem Gespräch mit Alecto schildert Kay Rieck, Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Entstehung und den Werdegang des Emissionshauses Energy Capital Invest (ECI). Die Erzählung beginnt 2008 mit den Beteiligungen WertWerk I, II und III. Rieck beschreibt seine anfängliche private Beteiligung an einem deutschen Unternehmen im Ölsektor und wie das verdächtige Verhalten des damaligen Geschäftsführers ihn zu einer Reise nach Dallas veranlasste.

    Rieck berichtet von einer entscheidenden Begegnung in einer Hotelbar in Dallas. Ein Mann notierte ihm wichtige Fragen auf einer Serviette, die Rieck seinem potenziellen Geschäftspartner stellen sollte. Als dieser die Fragen nicht beantworten konnte, beschloss Rieck, das Projekt selbst zu leiten. Er gewann den Mann aus der Bar für eine Zusammenarbeit mit Gewinnbeteiligung. Dies war der Beginn des Royalty-Handels, bei dem Mineralrechte gehandelt wurden. In nur neun Monaten erzielte das Unternehmen eine Ausschüttung von etwa 40% und löste die WertWerk I-III Beteiligungen vollständig auf.

    Ein bedeutender Schritt war die Einführung des ECI 4er Fonds, der vom Royalty-Handel zum Mineralölhandel überging und zur ersten eigenen Bohrung führte. Als Erfolgsbeispiel nennt Rieck den Verkauf von Lease-Rechten in Leon County für über 66 Millionen US-Dollar. Während ihrer Existenz löste ECI neun Projekte vollständig auf und zahlte über 300 Millionen Euro an Kapital mit maximalem Gewinnanteil an die Anleger zurück.

    Er betont den Enthusiasmus der zahlreichen Partner und erwähnt, dass viele deutsche und amerikanische Partner die Projekte in Texas besichtigten und von der Zuverlässigkeit und den erfolgreichen Geschäften beeindruckt waren.

    Zusammenfassung der Hauptpunkte:

    - Über sieben Jahre: Verkauf von neun Projekten mit maximalem Gewinnanteil für Anleger

    - Auszahlung von über 300 Millionen Euro an Gewinnen und Kapitalrückführungen

    - Integration von 13 weiteren ECI-Fonds und Namensschuldverschreibungen in die Deutsche Oel & Gas S.A. (Alaska-Projekt)

    - Anleger erhielten Aktien der Deutsche Oel & Gas S.A. für investiertes Kapital und zuzüglich der zukünftigen Gewinnansprüche

    - Beteiligungen in verschiedenen Regionen Texas: West Texas, Leon County, Eagle Ford Shale

    - Aufbau eines eigenen Bohrunternehmens mit drei Bohrtürmen

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    7 mins
  • KAY RIECK ÜBER DEN AUF- UND AUSBAU DER KITCHEN LIGHTS UNIT (KLU) IN ALASKA
    Oct 31 2024

    In diesem Podcast mit Alecto gibt Kay Rieck einen detaillierten Einblick in die Entstehung und Entwicklung der Kitchen Light Unit im Cook Inlet, Alaska. Rieck beginnt mit der Erläuterung, dass er persönlich die Förderrechte für ein beeindruckendes Gebiet von über 84.000 Acre erworben hat.

    Ein kritischer Moment in der Projektentwicklung war der Transport einer Hubbohrinsel von Houston nach Alaska. Dem Team gelang es, die Bohrungen planmäßig zu beginnen und erfolgreich Öl und Gas nachzuweisen. In den darauffolgenden Jahren wurden weitere Bohrungen durchgeführt, um das Fördergebiet zu erschließen und die Förderrechte zu sichern.

    Ein bedeutender Meilenstein des Projekts war die Errichtung einer Förderplattform im Cook Inlet. Diese Plattform, verankert auf einem massiven 1.800 Tonnen schweren Stahlbein, bildet zusammen mit einer 22 Kilometer langen Pipeline das Rückgrat der Infrastruktur. Die Pipeline, die von Singapur nach Mexiko transportiert und dort zementiert wurde, führt zum Festland, wo eine vielseitige Verarbeitungsanlage errichtet wurde. Diese Anlage wurde sowohl für die aktuelle Gasproduktion als auch für die zukünftige Ölförderung konzipiert.

    Rieck berichtet von beachtlichen geschäftlichen Erfolgen: Die Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA) schloss Gasverträge im Wert von über 700 Millionen US-Dollar mit alaskanischen Gasversorgern ab, wobei Enstar als größter Kunde hervorsticht. Die tägliche Fördermenge erreichte beeindruckende 25 bis 30 Millionen Kubikfuß Erdgas, und das zu Rekordpreisen.

    Zum Abschluss des Podcasts geht Rieck auf die Herausforderungen beim geplanten Börsengang der DOGSA ein. Trotz der Anerkennung durch Branchengrößen wie Shell und Exxon wurde der Börsengang letztendlich abgesagt. Der Grund dafür waren Bedenken eines Aktionärs bezüglich des Cashflow-Modells, die zu Unsicherheiten führten und den Börsengang verhinderten.

    Diese Erzählung gibt Einblick in die komplexen Prozesse und Herausforderungen bei der Entwicklung eines großen Öl- und Gasprojekts. Sie zeigt, wie technische Innovationen, strategische Planung und die Bewältigung unerwarteter Hindernisse zum Aufbau einer bedeutenden Energieinfrastruktur führen können. Gleichzeitig verdeutlicht sie die Empfindlichkeit solcher Großprojekte gegenüber externen Einflüssen, wie am Beispiel des verhinderten Börsengangs zu sehen ist.

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    10 mins

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