In dieser Episode dreht sich alles um Boxen und Mike Tyson. Wir diskutieren, wer gewinnen würde, wenn Jochen gegen Mike Tyson im Ring stehen würde. Aber das eigentliche Thema ist der Vergleich zwischen Kampfsport und Selbstverteidigung. Wir werfen die Frage auf, welche Technik besser ist und warum Selbstverteidigungstraining wichtig ist. Wir betonen, dass Kampfsport und Selbstverteidigung unterschiedliche Konzepte sind. Im Kampfsport gelten Regeln, während es in der Selbstverteidigung keine gibt. Die Diskussion um Gewinnchancen basiert immer auf dem Unterschied zwischen Sport und Selbstverteidigung. Selbstverteidigung und effektive körperliche Verteidigung auf der Straße sind ein großer Teil der Selbstverteidigung. Wir erklären, dass die Selbstverteidigungstechnik nichts mit Schlägen im Kampfsport zu tun hat. Es geht um vorausschauendes Handeln und darum, gefährlichen Situationen auszuweichen oder sich zu verteidigen. Es ist wichtiger, sich von erfahrenen Sicherheitsmitarbeitern, Polizisten oder Soldaten umgeben zu lassen, als von einem Kampfsportprofi. Es gibt jedoch Elemente aus dem Kampfsport in KravMagar, wie die Auslage und die Techniken des Boxens und Ringens. Selbstverteidigung besteht darin, sich zu entziehen und sich im Zweifelsfall schnell zu bewaffnen. Es werden auch Parallelen zur Fußarbeit und Beweglichkeit im Boxen erwähnt. Wir sprechen über den harten Sport des Muay Thai, dessen Repertoire an Techniken nicht so umfangreich ist wie das des Kung Fu. Die Trainingsmethoden sind jedoch sehr hart, um Schienbeine und andere Körperteile abzuhärten. Karate ist eine andere Kampfkunst, bei der es auch Varianten gibt, bei denen der Kopf nicht das Ziel ist und daher nicht verteidigt werden muss. In Straßenkämpfen ist es wichtig, die Deckung oben zu halten, da die Leute oft auf den Kopf zielen. Selbstverteidigung bedeutet nicht nur, sich einfach schlagen zu lassen, sondern auch Boxtechniken und -bewegungen einzusetzen. Es wird betont, dass KtavMaga darauf abzielt, Konfrontationen zu vermeiden, während Boxen eher eine sportliche Kampfausübung ist. Beim Boxen lernt man jedoch nicht alle Aspekte der Selbstverteidigung, wie situatives Management, Kämpfen gegen mehrere Gegner, Bodenkampf, Tiefschläge, Waffenabwehr, Flucht oder den Umgang mit einer anderen Umgebung als dem Ring. Ein Boxer ist daher nicht in seinem Element, wenn es um Selbstverteidigung geht. Es wird darauf hingewiesen, dass MMA-Kämpfer im Grunde genommen gut in MMA kämpfen können, aber es gibt immer noch große Unterschiede. Der Fokus auf einen Gegner und das Dominieren dieses Gegners kann in bestimmten Situationen tödlich sein. Daher ist es wichtig, auch andere Aspekte der Selbstverteidigung zu trainieren, um auf verschiedene Situationen vorbereitet zu sein. Wir betonen, dass Selbstverteidigung keine Schlägerei bedeutet, sondern auch Werkzeuge und Strategien für die Vermeidung von Konflikten beinhaltet. Kontakt zu Jochen: Der YouTube-Channel KrassMaga >> https://www.youtube.com/@KrassMaga Instagram: https://www.instagram.com/krassmaga/ Kontakt zu Markus Homepage: https://markus-coenen.de/ Deep Impact Academy: https://dia.markus-coenen.de/ --- Die Homepage: https://www.krav-maga-business-lab.de/