JUBILÄUMSFOLGE: 50 Episoden K-Pod ... Wer hätte das am Anfang gedacht? Wir auf jeden Fall nicht! Passend zum Jubiläum steht auch noch Weihnachten vor der Tür. Chris berichtet deswegen, wie die Weihnachtsstimmung in Seoul ist und was die koreanischen Weihnachtsmärkte im Vergleich zu den deutschen unterscheidet. Außerdem hat er zum ersten Mal die Eltern seiner Freundin kennengelernt und ist dabei mitten in eine Straßen-Demo in Seoul geraten. Felix organisiert derweil seinen Umzug, weil er ab 01.01.2025 eine Wohnung gefunden hat.

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Chris war in Seoul im Freizeitpark "Lotte World" und fand es furchtbar. Warum der Park seiner Meinung nach nichts hergibt und man an den Fahrgeschäften sogar endlos lange anstehen muss, nur um sich erstmal ein Ticket für Stunden später reservieren zu können, erzählt er in der neuen Folge "K-Pod". Felix hingegen war auf Wochenendtrip in Wolfsburg und hat neben dem Besuch eines Kunden vor allem eins gemacht: Das Nike-Outlet geplündert.

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Chris legt einen fehlerfreien Englisch-Test hin und hat sich damit jede Menge Respekt verdient. Keinen Respekt haben jedoch die Südkoreaner für ihre verkommenen Grundschulen verdient. ;) Chris erzählt, warum selbst die schlimmsten Schulen in Deutschland bessere Klassenzimmer haben. Außerdem bringt er uns auf den neuesten Stand in Sachen Bewerbungen. Denn er hat nun ein ganz spezielles Berufsfeld ins Auge gefasst.

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Chris war zu Gast auf einer koreanischen Hochzeit und berichtet, warum das ganz anders abläuft als in Deutschland. Es gibt sogar extra eigene Hochzeitshotels mit mehreren Hochzeiten gleichzeitig auf verschiedenen Stockwerken. Am Empfang muss man zudem sein Ticket für das Essen lösen. Und nach 2-3 Stunden ist das Ganze auch schon wieder vorbei und man wird im wahrsten Sinne des Wortes vor die Tür gesetzt, denn die nächste Hochzeit wartet schon. Selbst das Kaufen von Hochzeitsgästen, die nur dafür da sind, die Feier voller aussehen zu lassen, ist nicht unüblich. Felix hat derweil die erste Woche Vollzeit-Arbeit hinter sich und erzählt von seiner Umgewöhnung.

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Chris ist frisch zurück in Seoul nach seinem einwöchigen Urlaub in Tokio. Wir nutzen daher die Gelegenheit und ziehen den Vergleich: Welche der beiden asiatischen Millionenstädte überzeugt mehr? Dabei gehen Chris und Felix in der aktuellen Folge verschiedene Kategorien wie Essen, öffentliche Verkehrsmittel oder das Nachtleben durch. Welche Stadt liegt in welcher Kategorie vorne und entscheidet das Rennen am Ende für sich?

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Felix war wieder zurück in seiner alten Schule und ist durch die Klassenzimmer gezogen, um für den neuen Schachkurs am Gymnasium Werbung zu machen. Dadurch hat er sich wieder zurückversetzt gefühlt in alte Zeiten und erinnert sich mit Chris an Anekdoten aus der Schulzeit. Vor allem die Cafe- und Milchautomaten sind den beiden da noch im Gedächtnis geblieben. Außerdem hat Felix gute Nachrichten zu verkünden: Er hat nun endlich eine Job-Zusage erhalten. Chris dagegen berichtet von seinem Tagesausflug in die koreanische Countryside zu einer Alpaka-Farm.

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Chris hat sich unters Messer gelegt und neue Augen gegönnt. Besser gesagt die alten optimieren lassen. Um keine Brille oder Kontaktlinsen mehr zu brauchen, hat er sich in einer Klinik in Seoul die Augen lasern lassen. Ein in Südkorea gängiger und gekonnter Eingriff. Und vor allem eines: Deutlich billiger als in Deutschland, weswegen sich dabei viel Geld sparen lässt. Erfahrt in dieser Folge, wie so eine Operation genau abläuft, warum sie das Geld wert ist und wie sich Chris dabei gefühlt hat.

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Chris musste zum Augenarzt und wurde dort einfach etwas für uns komplett unvorstellbares gefragt. Felix ist derweil mal wieder im Stress. Das Electrisize-Wochenende ist vorbei und muss natürlich medial komplett ausgeschlachtet werden. Deswegen sitzt Felix aktuell in der Post-Produktion aller möglicher Inhalte. Er erzählt aber auch, was während Electrisize so alles passiert ist und warum eine Dönerbude der bestmögliche Caterer fürs Backstage ist. Am Ende der Folge driften Chris und Felix dann noch in den Katastrophenschutz ab und üben live on air, was man tun muss, um eine Atombombe überleben zu können.

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