IAMA – I wanna know Podcas

By: Vesna Caminades
  • Summary

  • Fleisch, Käse, Eier, Fisch … kommen aus dem Kühlregal … aber von woher und auf welchem 
Weg kommen sie eigentlich ins Kühlregal? Auf diese Fragen sucht “I wanna Know” Antworten.
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Episodes
  • Podcast: Was machen eigentlich die TierschützerInnen? Antwort auf die Frage einer Leserin
    Aug 28 2022

    IAMA Podcast von Vesna Caminades

    Am 19. Juni 2022 veröffentlichte Europablog den Artikel von Vesna Caminades „Das Leiden geht weiter: Yulin Hundefleisch-Festival 2022“. Eine Leserin des Artikel schrieb darauf den folgenden Kommentar:

    „Es ist einfach schrecklich wie Menschen nur so herzlos sein können. Unvorstellbar das solche Menschen auf brutalste Weise ein Leben auslöschen können. Solche Menschen verachte ich nur. Genau was machen die Tierschützer nur???“

    In diesem Podcast gibt Vesna Caminades einige Antworten auf diese Frage. Sie spricht darüber, was Aktivistinnen und Aktivisten machen, um Tiere vor dem Yulin-Festival zu retten. Sie spricht aber auch darüber, was Tierfreundinnen und -freunde im Alltag machen können, um Tiere vor Quälerei durch Menschen zu schützen und in Sicherheit zu bringen.

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    Titelbild: Dog-Tongue by fine_plan CC BY-NC 2.0 via FlickR (Original in Farbe)

    .reading-box-container-2 .element-bottomshadow:before,.reading-box-container-2 .element-bottomshadow:after{opacity:0.70;}Podcast … und hier geht’s zum IAMA – I wanna know Podcast … .reading-box-container-3 .element-bottomshadow:before,.reading-box-container-3 .element-bottomshadow:after{opacity:0.70;}

    Wer Fragen oder Anregungen zu diesem Thema an Vesna Caminades hat, kann sich unter dieser E-Mail-Adresse an sie wenden: iama4iwannaknow |et| gmail.com oder Mobile Phone +32488617321.

    Zu den weiteren Artikeln von Vesna Caminades zum Thema Tierschutz und Tierrechte bitte hier klicken!

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    12 mins
  • Wenn Leben leben will
    Sep 22 2021
    .reading-box-container-4 .element-bottomshadow:before,.reading-box-container-4 .element-bottomshadow:after{opacity:0.7;} Liebe Leserin, lieber Leser, dies wird heute mein Jahrestagartikel. IAMA hat an einem 21. September das Licht der Welt erblickt. Daher wollte ich einen besonderen Beitrag verfassen und es ist tatsächlich ein besonderer Artikel geworden. Das Thema ist groß, doch was man gewöhnlich darüber weiß, ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenigstens habe ich mich so gefühlt, als ich mein Interview geführt habe und anschließend recherchiert habe. Sollte ich Ihnen den Text in zwei Mal präsentieren? Sollte ich einen Vorspann mit den wichtigsten Gedanken machen? Nein, nichts von all dem, denn jedes Wort, jeder Buchstabe ist in diesem Zusammenhang wichtig. Ich habe aber überlegt, dass es Ihnen vielleicht oft wie mir ergeht. Manchmal höre ich gerne eine Sendung, wenn ich gerade im Bad bin in der Früh oder wenn ich koche. Da ist die Entscheidung gefallen: dieser Artikel wird Ihnen sowohl schriftlich, wie auch als Podcast angeboten. Nur eine Empfehlung: lesen oder hören sie ihn nicht vor dem Schlafengehen. Danke! IAMA Beitrag von Vesna Caminades Liebe Leserinnen, liebe Leser, starke Kopfschmerzen sind mir nichts Neues. Damit muss ich öfters fertig werden, wenn ich trotz allem fit und aktiv sein will. Da bin ich nicht die Einzige. Zum Glück gibt es allerdings Medikamente, die sofort wirken und somit eine bestimmte Lebensqualität gewährleisten. Der Preis dafür ist jedoch in jeder Hinsicht sehr hoch. Die Covid-Krise hat uns allen ziemlich zugesetzt. Das alles ist noch nicht fertig. Langsam erholen wir uns. Es zirkulieren Theorien über Massenimmunität der Bevölkerung, über neue unbekannte und aggressivere Varianten des Virus. Manch einer will sich nicht impfen lassen, der andere will ohne „Green Pass“ überhaupt nicht mehr auf die Straße gehen. Alles dreht sich um dieses Wundermittel, den Impfstoff. Persönlich habe ich mich gefragt, wie kann es sein, dass in kaum einem Jahr plötzlich so viele Vakzine auf den Markt kommen? Anscheinend mit bis zu 80-90% Wirksamkeit gegen das Virus. Wie kann so etwas sein, wenn die normale Entwicklungszeit Jahre, Jahrzehnte und mehr in Anspruch nimmt? Doch was mich noch mehr überrascht: wo sind denn all die Tierversuche geblieben? Sie wissen schon, die Ratten, Kaninchen, Beagles, Affen, die manchmal auf Bildern abgebildet sind, die man aber lieber nicht sehen will. Wo man am ehesten wegschaut, denn sie sind nicht schön. Ja, was ist also Sache? Einige Monate ist ein zu kurzer Zeitraum, um ein Produkt sowohl an Tieren wie auch an Menschen zu experimentieren. Wurden vielleicht Impfstoffe entwickelt, die es bereits als Basiselemente gab und die einfach verfeinert werden mussten? Oder haben wir Vakzine hergestellt, die direkt am Menschen getestet wurden? Du Schreck, das wäre doch nicht ethisch? Oder doch, wenn es einem an den Kragen geht und die Politik gezwungen ist, Resultate zu liefern? Da liefert die Webseite des Vereins „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ eine klare Antwort, denn wie für alles, wurden auch bezüglich der Corona-Impfstoffen Tierversuche durchgeführt, und zwar teilweise parallel zu „Menschenstudien“: „Kernbotschaft der halbstündigen Konferenz ist unter anderem, dass aktuell zwar zahlreiche Tierversuche für die Corona-Forschung durchgeführt werden, diese aber keine wesentliche Rolle gespielt haben. Es gibt keine Tierart, die die komplexen Corona-Symptome des Menschen mit dem Befall zahlreicher Organe entwickelt. Impf-Versuche mit künstlich infizierten Mäusen und Ratten können keine verlässliche Auskunft darüber geben, ob die Vakzine sie zu schützen vermögen. Dagegen haben verschiedene tierversuchsfreie Testverfahren, etwa mit aus menschlichen Zellen gezüchteten Mini-Organen, eine wichtige Rolle gespielt, um essenzielle Erkenntnisse über die Infektionswege und -mechanismen des Coronavirus sowie über die Struktur, Effizienz und Verträglichkeit möglicher Impfstoffe und Medikamente zu erlangen.“ Ich nehme an, dass heutzutage reine „Menschenversuche“ unvorstellbar wären, das würde man wohl als „unethisch“ einstufen, oder nicht? Bei den Corona-Impfstoffen und der Geschwindigkeit, mit der sie entwickelt wurden, hätte ich mir das aber fast erwartet. Doch wie wir im oben angeführten Artikel nachlesen können, ist dem nicht so. Andrerseits will ich mir nicht einbilden, dass mein Kopfschmerzen-Medikament womöglich „ausschließlich am Menschen“ getestet worden wäre. Dort haben ohne jeglichen Zweifel zahlreiche Tiere unsagbar leiden müssen. Und ich – als Tierfreundin – verwende dieses Produkt; aber was soll ich sonst machen, wenn mir vor Schmerz der Kopf explodiert? Da habe ich mir gedacht, ich möchte wissen, was hinter den Tierversuchen steckt. Und ich habe dabei diesen Verein entdeckt: „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“. Dieser besteht aus Ärzten und Wissenschaftlern mit großem ...
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    1 hr and 24 mins
  • Globtrotter ohne es zu wollen
    Apr 7 2021

    "Weltweite Schnitzeljagd: Warum Nutztiere tausende Kilometer über den Globus gekarrt werden." Unter diesem Titel veröffentlichte der Wiener Standard am 3. April 2021 einen Artikel über globale Tiertransporte. In dieser Podcast-Episode stellt Vesna Caminades diesen Artikel vor und kommentiert ihn.

    Link zum Podcast

    Weltweite Schnitzeljagd: Warum Nutztiere tausende Kilometer über den Globus gekarrt werden. Der Stau im Suezkanal lenkte den Blick erneut auf ein vertracktes System: Die globalen Tiertransporte. Die Macht der Kunden ist gering, aber es gibt sie. Von Regina Bruckner und Guido Gluschitsch | Der Standard, 03.04.2021

    Titelbild: Privat

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    20 mins

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