Diesmal sprechen der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über grünen Neofeudalismus, die Long-Covid-Lüge, Disziplinierung an Universitäten und Nudging an unseren Schulen.

Disziplinierung an der Universität: Vom Kontaktverbot über die Kürzung von Finanzmitteln bis hin zum Entzug von Rechten – das neue Hochschulstärkungsgesetz in NRW umfasst ein weitreichendes Instrumentarium zur Kontrolle und Bestrafung von Mitarbeitern, wie man es bislang nur aus totalitären Systemen kannte.

Hochschulen im Corona-Wahn: Im ganzen Land haben Universitätsleitungen Ausgrenzung und Diffamierung während der Corona-Jahr betrieben. Falschbehauptungen über Corona oder die Impfungen wurden als Rechtfertigung eingesetzt, gegen jeden vorzugehen, der nicht mitmachte.

Heidelberger Corona-Protokolle: Auch in Heidelberg wurden während der Corona-Jahre restriktive Maßnahmen umgesetzt, die wenig Nutzen brachten, aber erhebliche Kollateralschäden verursachten. Städte und Kommunen wurden damit Opfer katastrophaler Fehlersondern und bewusster Täuschung durch die Politik. IDA fordert jetzt von der Stadt die Offenlegung der Protokolle des Heidelberger Corona-Krisenstabs.

Krank nach Impfung: Seit Beginn der Impfkampagne steigen die Zahlen der Long-Covid-Fälle. Gleichzeitig bleibt das Thema Post-Vac ein Tabu. Neue Analysen zeigen, die schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe waren den Herstellern und Behörden von Anfang an bekannt.

Grüner Größenwahn: Grüne Neofeudalisten fühlen sich der Mehrheit moralisch und intellektuell überlegen. Mit dem „unwissenden Stimmvieh“ wird nicht diskutiert und falsche Meinungen gehören verboten. Und wenn das freche Volk trotzdem die „falsche“ Partei wählt, muss man die eben verbieten und die Ergebnisse annullieren.

Nudging in der Schule: Kinder werden manipuliert, ihnen wird Angst gemacht. Immer häufiger geraten unsere Kinder ins Visier, um politische Agenden durchzusetzen. Aktivisten besuchen Schulen, um Druck auszuüben. Fakten bleiben dabei auf der Strecke.