Warum bei René die Pistazien die Pizza ersetzen (oder auch nicht), warum die Internorga der Erlebnisgastronomie und die Intergastra der Kietzkneipe entspricht und was rechtlich Relevat wird erfahrt Ihr in der heutigen Folge unseres Gastro-Branchentalks.

Michael meldet sich aus dem verschneiten München, Carsten aus dem noch verscheiteren Berlin Spandau und René sitzt im Matsch.

Grund genug, Euch einen Rückblick auf das Jahr 2023 und einenAusblick auf das Jahr 2024 zu geben.

Gerne helfen wir auch in einem kostenlosen und unverbindlichem Gespräch. JETZT Termin sichern.

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Es geht heiß her mit Michael Tischer, René Kaplick und Carsten Rengert.

Nochmals geht es um die 7% in der Gastronomie. Aber nicht nur die Dauerbrenner der Gastrowelt werden besprochen, sondern auch alltäglich Tips für die Praxis werden gegeben.

Unteranderem geht es um die Notwendigkeit, die Preise an die neue Situation anzupassen. Daoch die zu tun fällt öfters schwerer als ursprünglich gedacht. Wir geben Tips und Tricks, wie das trotzdem gelingen kann.

Hier nun der versprochene Link zur Kundgebung am Brandeburgert Tor.

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Die kostenfreie Checkliste mit den 10 Größten Fehlern bei der Existenzgründung findest Du hier.

Selbstverständlich in "ausführlich" und mit vielen Erklärungen, die Dir dann per Mail zugehen.

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Michael hat sich rarr gemacht. Carsten kann es nicht mehr hören, René hat da mal ne Idee.

Es geht um den Dauerbrenner 7% USt auf Speisen auch nach dem 31.12.2023, und die Möglichkeiten, das Ding noch in trockene Tücher zu bekommen.

Hört selbst.

Natürlich reden wir auch noch einmal über die Selbständigkeit.

Also, Bleistift gespitzt, Ohren auf, und mitgemacht.

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Michaet, René und Carsten bereden heute nicht nur die Gemeinsamkeiten von Gucci-Taschen und Alditüten, sondern auch, warum Ihr Maronen kaufen solltet.

Klingt erstmal wirr??? Ja, ist es auf dem ersten Blick auch.

Das klärt sich auch auf, versprochen.

Ausserdem machn wir weiter mit den häufigsten Fehlern bei der Existenzgründung im Gastgewerbe.

Also, Bleistift gespitzt, Ohren auf, und mitgemacht.

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Heute sprechen Michael, René und Carsten über die häufigsten Fehler, die bei der Existenzgründung im Gastgewerbe vorkommen.

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Weiter haben wir die Chance genutzt und dem lieben Michael gratuliert. Und zwar stellvertretend für alle Bayern. Wozu?

Na zu den Rekordumsätzen auf den Wiesen, dem erfolgreichen Bekämpfen des Alkoholismus in Rest Jugoslawien Nord (wir nennen es auch Bayern), und zu der Tatsache, dass uns ein weiterer Wiesenhit a la "Atemlos" "Cordula Grün" und ähnlichem Akustikmüll in 2023 erspart bleibt. Lediglich irgendwas auf italienisch lief rauf und runter. Das ist aber nicht schlimm - die Bayern versteht ja auch keiner.

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würde René nie abwaschen wollen, dafür aber einen Podcast mit Michael und Carsten aufnehmen. (Ist ja auch viel einfacher)

Heite geht es um die Logistik hinter dem Oktoberfest und um alle anderen spannenden Themen, die die Gastrowelt bewegen.

Zum Beispiel um unsere Zukunft in Zeiten von Inflation, Steueranpassungen und gestiegenen Energiepreisen.

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... dann ist das (grundsätzlich) nichts Neues, hat aber ungeahnte wirtschaftliche Folgen.

Was ich damit genau meine??? Nun, in dieser Folge reden Michael, Carsten und René über den abgelehnten Antrag zur dauerhaften UST von 7 % auf Speisen. Allerdings gibt es nicht nur das branchenübliche MiMiMi, sondern auch konkrete Vorschläge, wie Du Dich mit Deinem Betrieb sicher aufstellen kannst.

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Ausnahmsweise treffen sich René und Carsten ohne Michael zum Podcast. Als "Ersatz Michael" beehrt uns der Graf Zahl der Gastro Piraten, Florian Grabe.

Es geht nicht hur darum, dass in Amerika festgestellt wurde, dass heißes Essen heiß ist, es geht ferner um den Versuch der Portugisen eine Weinstrasse aufzubauen und den Einsatz von KI, um Sparchbarrieren abzubauen. Der besondere Clou: es gibt bald sogar eine KI, die bayerisch sprechen soll. Was die Technik alles kann.

Florian holt uns in die Welt der Zahlen und gibt nützliche Tips, was Ihr in diesem Jahresabschnitt beachten dürft.

Es lohnt sich also dabei zu sein.

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NACHTRAG : Kurzarbeiter Geld "Der erleichterte Zugang zu Kurzarbeit ist nicht mehr möglich. Seit Juli 2023 gilt wieder: Mindestens ein Drittel der Beschäftigten in einem Betrieb müssen von Arbeitsausfall betroffen sein. Die Betriebe müssen negative Arbeitszeitsalden – das heißt Minusstunden – aufbauen, bevor Kurzarbeitergeld gezahlt werden kann."