Dopamin vs Serotonin - Sucht vs Spaß

Was macht Spiele spielen mit uns und warum werden wir süchtig? In unserem Körper gibt es viele Hormone, aber vor allem sind zwei dafür verantwortlich uns zu Aufgaben zu motivieren und zu belohnen: Dopamin und Serotonin. Beide Hormone spielen eine wichtige Rolle. Tagtäglich sorgen aber leider viele Menschen dafür, dass ihr Körper in ein Ungleichgewicht gerät und sich z.B. Suchtverhalten aneignen.

Niko und ich sind (oder waren?) eingefleischte Gamer, die tagtäglich mehrere Stunden vor dem PC verbracht haben. Unser Lebensstil hat sich die letzten Monate drastisch geändert und wir haben weniger Lust unsere Zeit vor dem PC zu verbringen (zu verschwenden?). Werden wir alt? Möglicherweise. Haben wir uns einen neuen Lebensstil erschlossen? Definitiv!

In dieser Podcastfolge geht es um Dopamin und Serotonin - basierend auf Informationen von einem sehr bekannten Psychologen aus den USA: Dr. K (bekannt als "HappyGamerGG") und um Spiele, wie sie früher designt waren und wie sie heute designt sind. Sollen moderne Spiele spaß oder süchtig machen? Ich finde eine sehr interessante Frage, denn meine (Georg) Theorie lautet, dass je mehr Geld ein Konzern mit einem digitalen Produkt (Spiele) verdienen möchte, desto mehr süchtigmachend designt er es.

Keine DnD Kategorie

Niko hat darum gebeten die DnD Kategorie "nur noch" alle zwei Wochen einzubauen. Stattdessen haben wir uns heute wieder an etwas neuem probiert: Ein zufälliges Zitat aus dem Buch "Nett ist die kleine Schwester von Scheisse" von Rebecca Niazi-Shahabi. Menschen beleidigen ist charmant? Ich bin gespannt!