Die Welt ist verrückt geworden. Menschen schlagen mit Hähnchenschlägeln auf sich ein, Christian Lindner bekommt Sahne oder Seife ins Gesicht und Menschen werfen Fäkaliensteine in Berlin und Karlsruhe rum. Davon abgesehen war auch wirklich nicht viel los, das Übliche halt, Trump, die AfD, Musk, Trump und die AfD oder anders gesagt Grönland, der Panamakanal, abgerissene Windräder, positive männliche Aggression, eingemeindete Nachbarländer – inklusive Bremen –, ach ja Los Angeles brennt noch, und, und, und – alles so wahnsinnig und traurig und verrückt, das uns auch nichts Sinnvolles dazu eingefallen ist.
Gut, dass es daneben auch dem deutschen Fußball ans Portemonnaie geht, dann kann sich der deutsche Michel nämlich darüber aufregen und muss sich nicht überlegen, wie das mit der Welt weitergehen soll.
Wenn Ihr ne Idee habt schreibt sie uns. Wir sind wirklich für jeden Input dankbar. Vielleicht gewinnt Ihr dann ja auch was. So wie Tim, der hat nämlich das limitierte DDF Poster gewonnen. Lieber Tim, bitte melde Dich. Wir sind auch nicht Jörg Wontorra, sondern wollen Dir einfach nur was schicken.
Nächstes Mal sieht die Welt schon wieder besser aus – schlimmer geht’s fast nicht, aber das haben wir ja schon oft gedacht. Vielleicht ersteigern wir ja wenigstens was von Udo.

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UDO - The Personal Collection of the late Udo Jürgens | 2025 | Sotheby's

I am Tim

So, die 100 ist voll! Verrückt in nichtmal 4 Jahren haben wirs auf jetzt dann über 128 Stunden Diktatur der Freundlichkeit gebracht. Unser Tipp ist, die 5 1/3 Tage nochmal von Anfang an durchzuhören. Markus Söder hat es sicher schon getan und ist deshalb aufs Knie gegangen – vermute ich zumindest mal. Wir haben zurückgeblickt, festgestellt, dass nicht alles schlecht war und unsere Lieblingsfolgen gekürt.
Aber natürlich war auch Zeit für Vertrauen, Olaf hat ja keins mehr, für die zweite Oboe, für einen vampirischen Rattenigel, für Minderheiten und für alles andere was von Belang war in der letzte Woche.
Aber für diese Folge gilt das Gleiche, wie für die letzten 99 – hörts Euch an und urteilt selbst über die angebotene Großartigkeit.

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Impuls, Narrativ qualitativ setzen, Narrativ quantitativ verbreiten, Beginn der offenen Feldschlacht. So kommen die Themen in die Diktatur der Freundlichkeit, dieses Mal wars aber natürlich einfach, wir haben uns über den Rollkragenpulli von Lindner, über die Wortwahl von Habeck, über Österreicher in deutschen Regierungen, über Bären in Japan, über die Magie von Toilettentüren, über Hattori Hanzo Schwerter und, und, und.
Wenn Ihr darüber hinaus noch wissen wollt, welchen Job Bert Wollersheim und Attila Hildmann im Kabinett Merz bekommen werden, dann seid Ihr genau richtig bei Folge 99 der Diktatur der Freundlichkeit.

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