2025: Das Jahr der Schlange – Weisheit, Transformation und innere Stärke

In dieser Folge tauchen wir in die Energien des Jahres 2025 ein. Als Jahr der Schlange bringt es Transformation, Intuition und strategisches Wachstum mit sich, aber auch Herausforderungen, die uns zu Geduld und

innerer Reflexion einladen.

Wir sprechen über die Bedeutung der Schlange u. a. in der chinesischen und westlichen Symbolik, die numerologische Kraft der Zahl 9, die astrologischen Veränderungen durch Pluto im Wassermann u. v. m. — besonders die Lehren und Herausforderungen, die die Schlange uns bietet.

Lass dich inspirieren, wie du diese Energien für deine persönliche Entwicklung nutzen kannst, alte Muster loslässt und dich strategisch auf das Jahr ausrichtest.

Instagram: @podcast.vergessene.traeume & @janett.menzel

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Web: https://www.ich-habe-auch-angst.de

In Folge 21 des „Podcast der vergessenen Träume“ spricht Fachjournalistin, Autorin und Host Janett Menzel mit ihrer Gesprächspartnerin Karin Scholz über Mut, Resilienz und die Spuren, die das Leben zeichnet. Karins Geschichte ist eine Erzählung über Transformation und Stärke.

Aufgewachsen in der DDR, geprägt von familiären und gesellschaftlichen Herausforderungen, lernte sie früh, ihre eigenen Wünsche zurückzustellen. Trotz großen Verlusts und starker Erschöpfung fand Karin den Weg zurück zu ihren Träumen. Sie ging auf die Bühne, spielte Loriot und brachte Kunstinteressierte zusammen.

Durch Therapie, Selbstreflexion und künstlerische Ausdrucksformen lebt Karin heute mutig und laut. Ihre Geschichte ist ein kraftvolles Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, sich seine Wünsche zu erfüllen. Sie zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu heilen und neue Wege zu gehen – egal, wie schwer die Vergangenheit wiegt. Theatergruppen-Kontakt bitte via E-Mail an: post(at)janettmenzel.de

Folge 20 des „Podcast der vergessenen Träume“ rückt ein Tabuthema ins Licht. Fabienne, junge Frau und Mama, erzählt Host und Autorin Janett Menzel eindrücklich von ihrer Zeit nach der Geburt ihrer Tochter: Überwältigt von postpartalen/postnatalen Ängsten, Panikattacken und tiefer Depression fühlte sie sich nach der Geburt dem Mamasein nicht gewachsen. Die Realität, ein Kind zu haben, sich ängstlich und schuldig zu fühlen, weil sie ihre eigene Rolle als Mutter infrage stellte, brachte sie an ihre Grenzen. In ihrer Not entschied sie gemeinsam mit ihrem Partner, ihr Baby für kurze Zeit in eine Pflegefamilie zu geben. Unterstützt durch eine Therapeutin, ihre Hebamme und ihrem Partner lernte Fabienne, dass ihre Gefühle nicht falsch sind und dass Mutterschaft vielfältig sein kann – auch schmerzhaft und herausfordernd. Die junge Mama spricht im Podcast-Interview offen darüber, wie wichtig es ist, sich Hilfe zu holen und nicht vom romantisierten Bild des perfekten Mamaseins einschüchtern zu lassen. #wochenbett #angst #mutterleben