Die Schrift-Passage, die wir heute lesen, beschreibt den Tod von Johannes dem Täufer. Als das römische Reich Israel als seine unterworfene Kolonie regierte, war Herodes ein Landesfürst, und es war durch Herodes, dass Johannes der Täufer getötet wurde, denn Johannes hatte Herodes Sünde verurteilt. König Herodes hatte einen Bruder namens Philippus, der eine Frau namens Herodias hatte. Als Herodes seine Frau nahm und mit ihr zusammen lebte, verurteilte Johannes der Täufer ihn hart für seine Rechtswidrigkeit. Herodes war damit nicht zufrieden und wollte Johannes sofort töten, aber er konnte nicht so tun. Derzeit dachten Menschen von Johannes dem Täufer und glaubten an ihn als einen der Propheten des Alten Testaments - wegen dem, war es nicht einfach für Herodes Johannes zu töten. So wurde Johannes stattdessen inhaftiert.

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Als Jesus auf dieser Erde war, betete Er oft. Dies war, weil unser Herr auch Fleisch hatte. Obwohl Jesus Christus im Grunde Gott Selbst ist, war Er verkörpert im Fleisch, um all die Sünder der Welt von ihren Sünden zu retten. Mit anderen Worten, Er hatte im Fleisch des Menschen zu kommen, um den Willen von Gott dem Vater zu erfüllen. Nachdem so auf diese Erde gekommen, musste Er getauft werden, gekreuzigt werden, Sein Blut vergießen, am Kreuz sterben und von den Toten wiederauferstehen. Während Jesus Christus auf dieser Erde war, musste Er von Johannes dem Täufer getauft werden, um den Willen von Gott zu folgen und die Gerechtigkeit des Vaters zu erfüllen.

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In der Heiligen Schrift ist die Zahl sieben eine vollkommene Zahl, die die Eigenschaft Gottes symbolisiert. Gott verleiht Seine Gnade auf Seine hungrigen und verhungernen Menschen. Da es in der heutigen Schrift-Passage deutlich gemacht ist, gib es überhaupt keinen Zweifel, dass Gott in der Tat Seine Gnade unendlich schenkt. Der Herr will von uns, dass wir wissen und glauben an die Vollkommenheit Gottes und Seiner reichlichen Gnade.

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So wie Petrus von Jesus in der heutigen Schrift-Passage aus diesem Grund getadelt wurde, ist es auch das, was wir alle unfehlbar in unserem Leben des Glaubens bedenken müssen. Mit anderen Worten, es ist unerlässlich für uns, zuerst an die größeren Dinge als die kleineren Dinge zu denken, und der größeren Sache als dem Willen des Fleisches. Wenn dieses Prinzip nicht eindeutig in unsere Herzen festgelegt ist, wird Jesus auch Sie und mich tadeln, wir Er Petrus tadelte. Er wird die gleiche Sache sagen, die Er zu Petrus gesagt hatte. Unsere Gedanken müssen aufrecht sein. Dies bedeutet, dass wir zuerst an Gottes Werk denken müssen. Natürlich bin ich sicher, dass Sie alle Gottes Werk eingedenkt sind, aber es kann nicht genug betont werden, wie unerlässlich es für uns ist darüber nachzudenken, wie das Werk Gottes verschieden von dem Werk der Menschen ist, und diesen Unterschied klar zu kennen.

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Basierend auf der heutigen Schrift-Passage, lassen Sie uns zusammen über die Frage reflektieren, wie die wiedergeborenen, gerechten Menschen sich selbst verleugnen müssen. Für einige von Ihnen ist es nun lange seit Erhalt der Vergebung der Sünde her; für andere sind es schon ein paar Jahre; und für manche ist es erst vor kurzem, dass sie die Vergebung der Sünde empfingen. Während wir die Gerechten dem Herrn folgen, nachdem wir von all unseren Sünden erlassen und gerechtfertigt wurden, gibt es viele Zeiten, wenn wir uns in unserem täglichen Leben selbst verleugnen müssen. Für diejenigen, die erst vor kurzem gerettet wurden, ist sich selbst verleugnen immer noch oberflächlich, aber die Heiligen, die die Vergebung der Sünden vor einer beträchtlichen Zeit empfangen haben, erkennen zunehmend, wie sehr sie sich selbst in Gottes Gemeinde verleugnen müssen.

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Wenn wir Petrus Worte aus unserer menschlicher Perspektive betrachten, können wir voll und ganz seine Sentimentalität verstehen, weil es die grundlegende Natur des Menschen wiederspiegelt. Ist es nicht unsere grundlegende menschliche Natur nach Bequemlichkeit und Wohlstand für unser Fleisch zu suchen? Die meisten Menschen suchen nur nach ihre eigene Bequemlichkeit. Wenn wir Aufmerksamkeit den Kirchennamen schenken, würden wir wahrscheinlich nur in einer Stadt allein verschiedene Kirche namens “Friedenskirche” oder nahe dem sehen. Wie sehr wünschen Menschen in Frieden zu sein? Es ist, weil Menschen Frieden wollen, dass Kirchen danach benannt sind. Das ist, warum Petrus so entsetzt war, als sein Lehrer, den er sein ganzes Leben gewidmet hatte und so sehr respektierte, sagte, Er würde Verfolgung leiden, und warum er versuchte des Herrn Weg zu blockieren. Würde Ihr Herz gelassen sein, wenn Ihr Lehrer körperliche Leiden zu ertragen und zu sterben hätte? Als ein Jünger ist es nur natürlich für Sie bekümmert zu sein, wenn Ihr Leher solche Dinge erleiden zu hätte.

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Während wir mit unserem Glaubensleben fortsetzen, finden wir uns manchmal dabei, dass wir uns selbst mehr lieben als den Herrn. In Zeiten wie diesen umhüllt Finsternis unser Herz und unser Schiff des Glaubens taumelt und sinkt. Wir enden als Schiffbrüchige, krachend in das Riff. Unter denen, die suchen ein Leben des Glaubens zu führen, sind einige Menschen, deren Schiff des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe verdorrt ist, weil sie sich selbst mehr als den Herrn geliebt haben. Es ist, weil Menschen sich selbst zu sehr lieben, dass jedes ihrer Schiffe des Glaubens letztlich sinkt. Wenn wir die Ursache analysieren, warum so viele Christen einen taumelden Glauben während des Dienens dem Herrn haben, und nicht länger in derLage sind Ihm zu folgen, sehen wir, dass es ist, weil sie eingedenk der menschlichen Dinge waren, so wie der Herr zu Petrus sagte: “Du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.” Es ist auch, weil sie scheiterten sich selbst zu verleugnen, obwohl der Herr sagte: “Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.”

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Heute haben wir gerade Matthäus 16:24 gelesen. Die Passage sagt: “Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.” Wenn wir, die Gerechten, Jesus Christus Jünger werden wollen, dann müssen wir dem Herrn folgen. Und jeder, der dem Herrn folgen will, muss seine fleischlichen Gedanken und Gesinnung ablegen. Aber ist es einfach fleischliche Gedanken zu verlassen? Nein, es ist überhaupt nicht einfach. Doch trotz diesem müssen Sie und ich, die wiedergeborenen Heiligen, dennoch uns selbst verleugnen, unsere Gedanken verleugnen, die für unser eigenes Fleisch leben wollen, und Jesus folgen. Nur diejenigen, die Jesus auch in ihren schwierigsten Prüfungen folgen, können des Herrn Jünger sein. Das ist, weil der Herr Selbst in der heutigen Schrift-Passage sagte: “Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.”

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