Was machen Krisen wie Pandemie, Krieg und Inflation mit unserem Wohlbefinden bei der Arbeit?

Das Stigma um mentale Gesundheit ist immer noch weit verbreitet, gleichzeitig sind Wartelisten für Therapieplätze umkämpft und Alternativen teuer. Allein in Großbritannien kosten die Auswirkungen davon – Präsentismus, Absentismus und Fluktuation – Unternehmen jährlich rund 64 Milliarden Euro.

Um dem Thema am Arbeitsplatz Raum und eine zugängliche Lösung zu geben, hat Jonas Keil nilo.health gegründet, eine Plattform für Ressourcen rund um mentale Gesundheit – von selbst geführten Kursen zu Einzelsitzungen mit Psycholog:innen. In dieser Folge sprechen wir darüber, was Unternehmen tun können, um eine offene Arbeitskultur zu schaffen, Resilienz zu steigern und so Mitarbeitende länger zu halten.

Wenn euch die Folge gefallen hat, hinterlasst uns gerne eine Bewertung und vergesst nicht, den Podcast zu abonnieren. Ihr habt Fragen, Anregungen oder Wünsche? Dann schaut auf meinem LinkedIn Profil vorbei und lasst es mich wissen.

Meine Mission ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, bürokratische Verwaltungsarbeit zu minimieren und dabei Mitarbeitende in den Fokus zu rücken. Deshalb habe ich zusammen mit Roman Leicht Circula gegründet – die Plattform, die Finanzprozesse rund um Mitarbeitende vereint. Spesenabrechnung, Benefits, Firmenkreditkarten, alles mit minimalem Verwaltungsaufwand. Wenn ihr mehr wissen wollt, schreibt mir einfach bei LinkedIn oder schaut auf unserer Website vorbei.

Weitere Links:

• Mehr zu nilo.heath erfahrt ihr hier.
• Studie Deloitte “Mental Health & Employers” (2022)
• Case: Employee Wellbeing bei SAP (2021)
• Guide Microsoft “Hybrid Meetings” (2021)