Die weißen Tage von Minsk
Unser Traum eines freien Belarus
Failed to add items
Add to basket failed.
Add to wishlist failed.
Remove from wishlist failed.
Adding to library failed
Follow podcast failed
Unfollow podcast failed
£0.00 for first 30 days
Buy Now for £11.99
No valid payment method on file.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
-
Narrated by:
-
Vitali Alekseenok
About this listen
Der belarussische Dirigent Vitali Alekseenok, der mittlerweile in Deutschland lebt, schreibt auf berührende wie erhellende Weise über den Freiheitskampf in seiner alten Heimat. Nicht zuletzt aus Frust über die politischen Verhältnisse hatte er diese vor mehreren Jahren verlassen. Als Musiker hat er ein neues Zuhause in Deutschland gefunden, doch Belarus hat ihn nie wirklich losgelassen. Als er im Sommer nach Minsk zur Wahl fährt, erlebt er eine Protestbewegung, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre: Was ist mit den Menschen in seiner Heimat geschehen?
In einem persönlichen Bericht, der aktuelle Beobachtungen mit vergangenen Erlebnissen überblendet, erzählt Alekseenok von einem uns unbekannten Land im Wandel. Vom Leben unter dem Gewaltregime Lukaschenkas. Warum er weggegangen ist und nun einiges riskiert, um mitzuprotestieren. Wie die Hoffnung der Menschen größer wurde als ihre Angst. Und wie die Botschaft von Belarus an alle lautet. Denn die Belarusen wissen genau, was es heißt, ohne Freiheit und Demokratie leben zu müssen.
©2021 Fischer Verlag (P)2021 NOANOA Hörbuchedition und TheaterverlagCritic reviews
Vitali Alekseenoks Chronik der Revolution in Belarus hat mich tief beeindruckt.
-- Sviatlana Aleksijevic (Literaturnobelpreisträgerin aus Belarus)
Kerstin Holm liest diesen Bericht mit Rührung. Der erbitterte Kampf der Opposition, den der engagierte Dirigent Vitali Alekseenok schildert. Seinen Kampf gegen den Gewaltapparat Lukaschenkos. Er schildert die Dramatik der Ereignisse und den Wert der Freiheit. Eine hörens, -lesenwerte Liebeserklärung an Belarus und seine Menschen.
-- FAZ, 22.05.2021
Ein spannender Tatsachenbericht
-- NDR INFO (Katja Eßbach, 12.04.2021)
Es ist die Nüchternheit. die Alekseenoks Bericht beklemmend macht.
-- NZZ am Sonntag (Gregor Szyndler, 28.02.2021)